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Vorgeschichte[]
Nachdem Furiido das Kyuubi-Chakra von Sora freisetzte, fing dieser an, sich zu verwandeln. Naruto wollte ihn wieder besänftigen, dass Sora sich zurückverwandelt, was Furiido natürlich nicht erlauben konnte, weshalb er Naruto angriff. Doch wurde er von Asuma abgehalten, der ihn als seinen ehemaligen Freund und Feind Kazuma, also Soras Vater, wiedererkannte.
Kampf[]
Alte Feinde von Angesicht zu Angesicht
Asuma verlegte den Kampf etwas weiter weg von Sora, damit Furiido keinen Einfluss mehr auf ihn hat. Beide Kontrahenten setzen Hien ein, um ihre Waffen mit ihrem Chakra zu verstärken. Asuma bei seinen Knöchelmessern und Furiido bei seinem Stab. Asuma startete viele Angriffe mit seinen Waffen, die Furiido alle abwehren konnte. Beide kannten die Bewegungen des anderen wohl zu gut, da beide perfekt auswichen, wenn der andere angriff. Als Asuma in seinem Zorn fragte, wie Furiido dies seinem eigenen Sohn antun konnte, zerschlug er Furiidos Stab entzwei. Furiido machte einen Sprung nach hinten auf einen Ast von einem Baum und holte eine Kampfklaue raus, die er sich überzog und daraufhin Hien einsetzte, um diese wieder zu verstärken. Er meinte, dass Sora dies schon alles wie ein Mann aushalten würde. Asuma konnte nicht glauben, was er da hörte.
Waffenwechsel von Furiido
Beide kämpften daraufhin wieder gegeneinander, wichen dabei den Schlägen des anderen aus und versuchten danach selbst anzugreifen, was aber immer vom anderen abgewehrt wurde. Asuma fragt, wo nur Kazumas Ehre geblieben wäre, wobei dieser nur meint, dass er seinen König und Asuma seinen König beschütze und wie sie es machen irrelevant sei. Asuma gibt recht, dass er einen König beschütze, doch es sei nicht der, den Furiido glaubt zu wissen. Furiido meinte daraufhin, dass er und Asuma im Grunde nichts weiter sind als Bauern in diesem Spiel gemacht, um den König des anderen zu zerstören und deshalb habe auch Sora zu einem solchen Bauern gemacht. Als Asuma dies hörte, stürmt er auf Furiido zu und verpasst ihm einen kräftigen Stoß in den Magen mit seinem Knie. Furiido steht jedoch noch immer und meint, dass sie wohl langsam zu dem Punkt kommen, wo sich entscheidet, wer der wahre König ist.
Asuma greift erneut an, wobei Furiido zur Seite springt, womit Asuma nur einen Baum mit seinen Klingen entzwei teilt. Er schaut kurz zu Naruto, der sich nun auch zu verwandeln scheint, was Furiido ausnutzt und Asuma an den nächsten Felsen drängt. Er erklärt Asuma, dass Soras Kyuubi-Chakra eine Reaktion auf den echten Kyuubi in Naruto hat, was zur Folge haben könnte, dass dieser ausbricht und das Dorf für ihn vernichtet. Furiido macht sich über diese Situation lustig. Als sich Naruto aber wieder zurückverwandelt, um Sora mit seiner eigenen Kraft zu retten, glaubt Furiido, dass der echte Jinchuuriki es wohl nicht mit Sora aufnehmen kann. Als Furiido in den Wald fliehen will, folgt ihm Asuma.
Von Tintenschlangen gefesselt
Im Wald sieht Asuma Furiido nicht mehr, da dieser sich mit Hilfe eines Jutsus perfekt getarnt hat und wie unsichtbar wirkt. Asuma meint, dass dies alles nicht passiert wäre, wenn er ihn schon früher erledigt hätte. Er wird es dieses Mal aber schaffen. Furiido schleicht währenddessen von einem Baum zum anderen. Asuma schließt die Augen, um seine restlichen Sinne zu schärfen. Als Furiido nun vor ihm steht und fragt, ob er dies wieder unter dem Befehl des Hokages tut, öffnet Asuma seine Augen und greift ihn an. Doch blockt Furiido mit seiner Kampfklaue diesen Angriff ab und hält nun mit seiner Waffe gegen Asumas. Dieser kann Furiido nicht verzeihen, was er Sora angetan hat, doch ist es Furiido egal, da eine gute Vater-Sohn-Beziehung für seinen Plan das Feuer-Reich zu verändern nichts bewirken würde. Asuma meinte aber, es ginge nicht darum, ein Land zu ändern, sondern mit ihm verbunden zu sein.
Daraufhin schiebt Furiido Asuma gegen den nächsten Baum und meint, dass nicht nur dieses Land, sondern die ganze Welt verändern wird und dazu braucht er nur einen König. Asuma reicht dieses Geschwätz und er tritt ihn weg, woraufhin dieser durch sein Jutsu verschwindet.
Der letzte Schlag...
Furiido wollte Asuma aus dem Hinterhalt angreifen, doch wurde er plötzlich von Tintenschlangen an einem Baum festgehalten. Diese kamen von Sai, der sich nach dem Stromausfall im Dorf aus dem Krankenhaus geschlichen hat. Asuma fragt Furiido, ob sie sich beide jetzt die Zeit nehmen wollen, über einige Dinge zu sprechen. Asuma meinte, dass sie beide damals Unrecht hatten in der Frage, wer der wahre König ist. Doch Furiido meint, er läge nicht falsch. Furiido sprengt die Tintenschlangen und stürmt plötzlich auf Asuma mit seiner Waffe zu. Es kam zum finalen Schlag, bei dem am Ende Furiido fiel. Asuma hatte ihn, bevor er selbst getroffen wurde, mit einer seiner Chakraklingen getroffen, weshalb sein Gegner nun zu Boden fiel.
Ende[]
...und Furiidos/Kazumas Ende
Furiido fragt sich am Ende, was aus dem Feuer-Reich wird, wenn er nun stirbt. Asuma antwortet ihm darauf, dass nichts passieren wird. Furiido findet, dass dies ein Witz ist und stirbt. Asuma entdeckt daraufhin Furiidos bzw. Kazumas Schärpe als Elitewächter, die er bis zum Schluss immer gepflegt hatte. Asuma und Sai gehen zu ihren Freunden, die es inzwischen geschafft hatten, Sora wieder zurückzuverwandeln.
Quellen[]
- Naruto (Anime)