Vorgeschichte[]
Jiraiya ging nach Amegakure, um Informationen über Akatsuki zu erlangen. Vor allem über ihren Anführer Pain. Dabei kam ihm Konan in die Quere, die einmal eine Schülerin von ihm war. Doch Jiraiya konnte sie mit seinen Haaren fesseln. Er wollte nun durch sie an Informationen gelangen. Doch dann erschien Pain in einem Körper mit langen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren.
Kampf der Beschwörungen[]
Jiraiya erkennt seinen alten Schüler Nagato in Pain wieder und fragt ihn was damals passiert sei, nachdem er sie allein gelassen habe. Pain meint bloß, dass dies Jiraiya nichts anginge und beschwört einen riesigen Krebs herauf. Dieser greift mit einem Blasenstrahl an. Jiraiya entkommt dem Strahl und springt zu einer Wand, an der er sich festhält. Die Blasen hatten jedoch ihre Arbeit schon getan und das Öl von Konan weggewaschen. Pain befiehlt darauf Konan, wegzubleiben und sich nicht einzumischen. Der Krebs von Pain greift Jiraiya erneut an, doch dieser setzt seine Haare ein, um den Krebs zu fesseln. Mit seinen Haaren kann Jiraiya den Krebs zerdrücken und so die Beschwörung auflösen. Gleich danach greift er mit seinen extrem langen Haaren Pain an und kann ihn ebenfalls fesseln. Jiraiya verlangt eine Erklärung und Pain berichtet, dass er Yahiko getötet habe und mit Schmerz zu einem Gott aufgewachsen ist.
Gleich danach erklärt er, dass er vorhat, alle Bijuus zu einem zu vereinen und dieses dann an Dörfer zu verkaufen, damit mehr gewaltige Kriege entstehen. Die Überlebenden würden nicht mehr an etwas so schreckliches wie einen Krieg denken und sie würden wie Pain selbst zu stärkeren Menschen aufwachsen. Jiraiya erkennt sofort wie verrückt Pains Plan ist und hat vor, seinen früheren Schüler zu stoppen. Er versucht Pain ebenfalls wie den Krebs mit den Haaren zu zerdrücken und zu durchlöchern. Doch Pain setzt das Jutsu des Tausches ein und bringt sich somit in Sicherheit. Pain steht dann auf einer anderen Wand wieder und Jiraiya bemerkt, dass er in der Zwischenzeit bereits eine neue Beschwörung herbeigerufen hat. Deshalb beschwört jetzt auch Jiraiya einen seiner Frösche, und zwar Gamaken. Dabei stellt sich Jiraiya mal wieder in Pose, rutscht allerdings aus und verdirbt sich somit den Auftritt. Pain steht auf seinem Chamäleon und meint nur, Jiraiya sei tollpatschig wie immer.
Jiraiya sagt Gamaken Bescheid, dass er Pain eine Weile beschäftigen soll, während er in den Eremiten-Modus wechselt, da er seinen Gegner nicht unterschätzen will. Doch dies braucht Zeit, bis er in diesen Modus gelangt. Pain lässt sich daraufhin von seinem Chamäleon verschlucken, was sich danach tarnt, damit Jiraiya seine Angriffe nicht sieht. Dieser setzt aber ein Jutsu ein, um eine Barriere zu errichten, die ihn vor den Angriffen schützen soll. Pain wiederum macht erneut eine neue Beschwörung, und zwar beschwört er einen riesigen Hund, der einem Zerberus ähnelt und sich auf Gamaken stürzt.
Gamaken versucht den Zerberus mit seinem Stab an der Wand festzunageln. Doch kaum hatte er das geschafft, teilte sich der Zerberus in drei Hunde auf. Der Hund in der Mitte, der immer noch durch den Stab festsaß, teilte seinen Kopf in zwei auf und konnte sich somit befreien. Einer der Hunde greift Gamaken an und verletzt ihn am Bein. Gamaken springt zu seinem Stab, nimmt sich diesen und versucht nach oben zu fliehen und auszuweichen, während ihm inzwischen vier Hunde auf den Fersen sind. Immer wieder greifen die Hunde Gamaken an, der sich allerdings mit Schild und Stab zu verteidigen weiß. Jedoch teilen sich die Hunde, die er angegriffen hat, immer wieder auf, womit die Anzahl der Gegner weiter steigt. Jedoch schafft es Gamaken trotzdem einen nach dem anderen zu besiegen, wobei die besiegten Hunde sich in einer Explosion auflösen.
Gamaken und die Hunde scheinen einen harten Kampf auszutragen, da das Gebäude, in dessen Nähe sie stehen, von mehreren Explosionen heimgesucht wird. Am Ende sieht man Gamaken mit Jiraiya auf dem Kopf, der sich an einem Rohr von einem dieser Gebäude festhält.
Der Zerberus von Pain steht auf einem anderen Gebäude, springt rüber, greift an und teilt sich dabei in mehrere Hunde auf. Gamaken versucht mit seiner Keule alle abzuwehren, was ihm auch bis auf einen einzigen gelingt, der ihm dann seine Keule aus der Hand wegschlägt.
Gamaken und Jiraiya bringen sich danach in Sicherheit und versuchen etwas zu verschnaufen. Doch als sie gerade planen, was sie wegen der Hunde tun sollen, steht der Zerberus bereits wieder vor ihnen. Er teilt sich erneut in mehrere Hunde auf und umzingelt Gamaken. Immer noch die Hände festgeschlossen, um in den Eremiten Modus zu wechseln, springt Jiraiya von Gamaken ab und tritt einen der Hunde nach dem anderen weg. Jedoch wird Gamaken von weiteren Hunden angegriffen, die sich fest in seine Arme und Beine beißen. Gamaken meint, er wäre wirklich ungeschickt und fällt bewusstlos zu Boden. Jiraiya springt wieder auf Gamakens Kopf und sagt, dass es unnütz sei weiterhin zu versuchen, die anderen beiden Frösche zu beschwören, wenn Gamaken sich nicht mehr bewegen kann. Er gibt zu, dass es wirklich viele Hunde sind und dass sie wirklich stark sind, doch hätten sie gegen die große Kröte keine Chance. Mit Kuchiyose: Gamaguchi Shibari versetzt er die Hunde in den Magen der heiligen Riesenkröte, wo sie langsam zerdrückt und verdaut werden. Pain macht sein Chamäleon in der Zwischenzeit wieder sichtbar, da er glaubt, dass Jiraiya wohl geflohen sei. Doch dieser steht auf Gamaken hinter dem Chamäleon und versucht einen Überraschungsangriff. Gamaken greift das Chamäleon mit seinem Stab an, jedoch stellt sich heraus, dass dieses nur ein Schattendoppelgänger war.
Gleich darauf kommt ein Riesenvogel von Pain angeflogen, der Gamaken angreift. Doch dieser nimmt sich seinen Schild vom Rücken und versucht, ihn abzuwehren. Fällt jedoch trotzdem zu Boden.
Jiraiya springt von Gamaken und muss nun zu Fuß vor dem Riesenvogel fliehen, der explosive Eier fallen lässt. Jiraiya flieht in einen Tunnel, wo er gerade einer Explosion noch so entkommen konnte. Er versucht gleich darauf einen Weg nach oben zu nehmen und rauszukommen, doch kommt der Vogel ihm gleich hinterher. Jiraiya flieht von einem Tunnel und Kanal zum nächsten und scheint den Vogel auch für eine Weile abgehängt zu haben. Als dieser jedoch vor Jiraiya dann auftaucht, stellt sich heraus, dass dieser nur ein Schattendoppelgänger war. Der echte Jiraiya ist hinter dem Vogel und setzt ihn mit Katon: Gamayu Endan in Brand.
Jiraiya freut sich über seinen Sieg, als plötzlich auch noch ein großes Nashorn von Pain hinter ihm auftaucht und auf ihn zu stampft. Jiraiya kann zwar ausweichen, jedoch kann das Nashorn schnell wieder eine Wendung machen und versucht es erneut, wird jedoch dieses Mal von Gamaken zur Strecke gebracht, auf dem der wahre Jiraiya sitzt, da der andere auch nur ein Schattendoppelgänger ist. Gamaken bricht danach vor Erschöpfung zusammen und muss sich hinlegen.
Jiraiya findet es allerdings seltsam, dass nur Beschwörungen von Pain kommen und keine Nin-Jutsus, obwohl Jiraiya ihm in seiner Kindheit mehr als ein Dutzend beigebracht habe.
Doch kaum will Gamaken aufstehen, steht ein riesiger Stier vor ihnen. Dieser macht sich zum Angriff bereit und will sie in die nächste Wand rammen. Doch lässt Jiraiya nicht zu, dass Gamaken etwas passiert und löst die Beschwörung auf. Dadurch wird er alleine in die Wand gehauen, wo nun ein großes Loch ist. Pain glaubt bereits gewonnen zu haben, als auf einmal sein Stier aus dem Loch rausgeworfen wird und zwei andere Stimmen aus dem Loch zu hören sind, die nicht von Jiraiya stammen. Jiraiya hat es geschafft, in den Eremiten Modus zu wechseln.
Eremiten Modus gegen 3 x Pain[]
Jiraiya springt aus dem Loch und präsentiert seine neue Form. Hierbei sitzen ihm außerdem zwei Frösche auf den Schultern, die sich gegenseitig mit Ma und Pa anreden. Nachdem Jiraiya erklärt hat, dass sie gegen das Rin'negan antreten, verstehen nun auch die beiden Frösche, weshalb Jiraiya sie gerufen hat und sind zum Kampf bereit. Shima versucht als allererstes den Feind ausfindig zu machen, der irgendwo sich in seinem Chamäleon versteckt. Als Jiraiya auch noch erklärt, dass ihr Gegner ein früherer Schüler von ihm war, erschrecken beide und fragen, ob es das Schicksalskind wäre, von dem Oogamasennin berichtet hatte. Doch war dies erst mal egal, sie mussten jetzt erst mal gegen ihn kämpfen. Aus Shimas Maul kam ihre lange Zunge mit einem Gesicht hervor, die in eine bestimmte Richtung zeigte, womit es klar war, wo ihr Gegner ist. Die Zunge flitzte dann blitzschnell auf ihr Ziel zu, was auch für Pain zu schnell war, sodass sein Chamäleon von der Zunge eingefangen war und auf den Boden geworfen wurde. Gleich danach schoss Fukasaku einen Strahl aus dem Maul, der das Biest teilte. Somit war Pain wieder zu sehen.
Jiraiya erinnerte sich wie Oogamasennin ihm mal sagte, er würde einen Schüler haben, der eine große Veränderung in die Ninjawelt bringt. Diese kann entweder Zerstörung oder Frieden sein. Jiraiya glaubt, dass Pain dieser Schüler ist und ist bereit, ihn aufzuhalten, Zerstörung über die Welt zu bringen. Pain wiederum beschwört in der Zwischenzeit erneut etwas, und zwar zwei weitere menschliche Körper. Einer hatte lange offene Haare und der andere ein etwas dickes Gesicht. Beide Körper haben ebenfalls das Rin'negan, was die beiden Frösche schockiert. Doch Jiraiya macht sich keine Sorgen, stellt sich wieder in Pose und meint, er wäre der unglaubliche Jiraiya, der sich vor nichts und niemandem fürchtet. Dieses alberne Gehabe ist aber für die beiden Frösche zuviel, weshalb sie Jiraiya erst mal Eine verpassen. Danach fangen die beiden Frösche an sich zu streiten, was der Pain mit den langen Haaren ausnutzen will und anzugreifen versucht, doch Jiraiya verpasst ihm einen starken Tritt, sodass er zur nächsten Wand zurückfliegt und seine Augen verletzt und geschlossen sind. Jiraiya ist der Meinung, sie sollten jetzt das hier beenden, wobei Shima eine gemeinsame Attacke vorschlägt.
Jiraiya spuckt Öl aus, während die Frösche Feuer und Wind auf die Pains speien. Jiraiya springt während dieser Attacke auf eine Wand, um dort in Sicherheit zu bleiben. Doch wird die gemeinsame Attacke von dem etwas dickeren Pain absorbiert, so dass keiner Schaden nimmt. Jiraiya geht weiter in den Eremiten Modus, wobei ihm Warzen auf den Händen wachsen und er Reißzähne bekommt. Er springt von der Wand und setzt Chou Oodama Rasengan ein. Aber dieses enorm große Rasengan wird ebenfalls von dem dickeren Pain einfach absorbiert. Jiraiya kann es nicht fassen, als plötzlich der Pain mit den offenen langen Haaren hinter ihm auftaucht, um ihn anzugreifen. Doch Fukasaku wirft gleich darauf eine Rauchbombe, damit er Jiraiya nicht mehr sehen kann. Jiraiya versucht jetzt sich hinter seinen Gegner zu schleichen und anzugreifen, doch wehrt dieser den Schlag ab, obwohl er Jiraiya gar nicht sehen kann. Jiraiya sucht sich ein anderes Ziel und springt hinter den Pain mit den Beschwörungen. Jiraiya versucht ihn mit seinen Haaren zu durchlöchern, doch auch dieser Pain wusste, dass Jiraiya hinter ihm ist und setzt eine Beschwörung rechtzeitig ein, um einen Panda zu rufen, der die Attacke einsteckt. Jiraiya geht erst mal in Sicherheit und fragt sich, warum jede Attacke abgewehrt wurde, obwohl das Ziel gar nichts sehen durfte. Fukasaku meint daraufhin, dass er bemerkt habe, dass immer ein anderer Pain die Situation beobachten konnte, als Jiraiya einen Angriff gemacht habe. Jiraiya meint, er hätte dies auch schon bemerkt: jeder der drei Pains kann auch das sehen, was die anderen sehen.
Jiraiya will sich erst mal zurückziehen und verschwindet durch das Loch, welches vom Stier zuvor verursacht worden ist. Sie diskutierten einige Momente über die Lage, bis ihnen nur noch eine Lösung einfiel - das Gen-Jutsu. Shima war anfangs gar nicht dafür, weshalb es wieder zu einem Streit zwischen beiden Fröschen kam. Am Ende konnte man Shima doch überreden, ihr Gen-Jutsu, das über Froschgesang funktioniert, einzusetzen, da Jiraiya einen Plan hatte. Die Frösche fingen danach an zu singen, womit die drei Pains wussten, wo sich Jiraiya befindet und folgten dem Gesang nach. Doch je näher sie dem Gesang kamen, desto näher kamen sie dem Wirkungsbereich des Gen-Jutsu. Als die drei Jiraiya fanden, rannten sie auf ihn zu, doch griff dann ein versteckter Schattendoppelgänger den dickeren Pain mit Katon: Dai Endan an. Da der dicke vom Feuer geblendet wurde und der mit den langen Haaren schon lange nichts mehr sehen konnte, musste der Pain mit den Beschwörungen somit allein sehen. Jiraiya griff somit die andern beiden ebenfalls mit einem Feuer-Jutsu an. Der mit den langen Haaren wich aus, indem er auf die Decke sprang, doch hatte Jiraiya die mit einem Jutsu versehen, sodass er in einer Schlammfalle stecken blieb. Somit war nur noch ein Pain übrig.
Der letzte versuchte, da er durch das Gen-Jutsu sich kaum noch bewegen konnte, erneut eine Beschwörung, wurde aber von Jiraiya mit einem extrem starken Tritt weggeschleudert. Als Pain nach dem Tritt wieder zu sich kommt, merkte er, dass er nun vollständig im Gen-Jutsu gefangen ist, wie auch die beiden anderen Körper. Jiraiya erinnert sich an die Zeit, wo Pain noch Nagato war und er ihn unterrichtete. Auch wie ihm der große Oogamasennin einmal sagte, dass er einen Schüler haben wird, der entweder Frieden oder Zerstörung bringen wird. Jiraiya findet es schade, dass Pain den falschen Weg gewählt hat und meint zu Pain, er sollte außerdem nie seinen Gegner unterschätzen. Danach verabschiedet er sich von seinem ehemaligen Schüler. Jiraiya durchbohrt die drei Körper mit jeweils einem großen Schwert, damit Pain endgültig besiegt ist. Jiraiya ist froh, dass dies nun endlich zu Ende gegangen ist und geht weg. Doch hört er dann eine Stimme hinter sich, die fragt, ob Jiraiya nicht vorhin noch gesagt hätte, niemals seinen Gegner zu unterschätzen. Bevor Jiraiya sich umdrehen kann, wird er von einem weiteren Körper Pains durch die Wand, mehrere Meter nach draußen befördert.
Jiraiya kann aber noch auf dem Wasser landen. Shima stellt dann draußen erschrocken fest, dass Jiraiya bei der Attacke der Arm abgerissen wurde. Jiraiya meint, er hätte das schon bemerkt und Pain muss die anderen Körper schon vorher beschworen haben, noch bevor sie ins Gen-Jutsu liefen. Jiraiya hört nun aus dem Loch an der Wand von einem der Pains, dass es Zeit wäre. Alle Pains kommen daraufhin nach draußen gesprungen. Jiraiya sieht sich nun mit sechs verschiedenen Pains konfrontiert. Die drei neuen haben ebenfalls die Rin'negan-Augen und Jiraiya fragt sich, was Pain nun wirklich ist.
Verzweifelter Endkampf gegen sechs Pains[]
Jiraiya sieht genauer zu einem der sechs Pains hin und erkennt Yahiko in ihm. Der Pain, der damit gemeint ist, sagt daraufhin, dass es komisch sei, dass Jiraiya immer noch etwas von Yahiko in ihm sehe, aber er soll sich nicht täuschen, er ist Pain und nicht Yahiko. Jiraiya sieht sich alle etwas genauer an und bemerkt, dass niemand von ihnen wirklich wie Nagato aussieht. Als Jiraiya noch einmal fragt, wer er nun sei, Yahiko oder Nagato, antwortet Pain: "Wir sind Pain. Wir sind Gott." Alle sechs Pains stürzten sich daraufhin auf Jiraiya.
Im Anime wird der weitere Verlauf des Kampfes gezeigt. Der Höllen-Körper kommt als erster bei Jiraiya an und versucht ihm einen Tritt zu verpassen, der von Jiraiya gekontert wird, kurz darauf kommt der Mensch-Körper, der ebenfalls abgewehrt wird, genauso wie der Tier-Körper. Der Yahiko-Körper steht weiter abseits des Geschehens und schaut sich alles an, bis Jiraiya auf ihn zustürmt und auch angreift. Doch wird Jiraiyas Schlag abgefangen. Jiraiya fragt Yahiko noch einmal, wie er zum Rin'negan gekommen ist, doch dieser meint nur, selbst wenn Jiraiya dies wüsste, würde er nicht gewinnen. Er wirft Jiraiya auf eine Wand, worauf der Dämon-Körper einige Raketen aus seiner Hand hervorbringt und auf Jiraiya abfeuert. Jiraiya kann sich aber bei der Wand halten und läuft auf ihr nach oben weiter, um den Raketen zu entkommen. Als er gerade noch so entkommen kann, meint Shima, Jiraiya sollte lieber aufgeben, doch dieser will weitermachen und einen Schwachpunkt bei Pain entdecken, selbst wenn es ihn umbringt. Der Yahiko-Körper hebt die Hand in Jiraiyas Richtung, worauf die Wand hinter ihm auf ihn hinabstürzt. Es sieht so aus, als wäre Jiraiya unter den Trümmern begraben. Alle sechs Körper schauen auf die Stelle und stehen auf dem Wasser, bis auf einmal der Animalisch-Körper von ihnen von einer Froschzunge gepackt und unter Wasser gezogen wird. Der Yahiko-Körper meint daraufhin, dass er nicht einmal Jiraiyas Präsenz gespürt hatte.
Der Beschwörer-Pain findet sich in einem gewaltigen Froschmagen wieder und steht auf einigen Trümmern, um nicht in die Magensäure zu fallen. Wie er richtig analysiert, befindet er sich mitten in einer Barriere. Als die Trümmer unter ihm langsam zerfallen, springt Pain weg, wird aber dann von Jiraiya überrascht, der ihn mit Rasengan angreift. Pain fällt daraufhin in die Magensäure, während Jiraiya auf einigen anderen Trümmern sicher landet. Fukasaku glaubt, dass Jiraiya es wohl endlich geschafft hat, als plötzlich Pains Oberkörper aus der Magensäure hervorschießt und Jiraiya einen schwarzen Stab durch seinen Oberkörper jagt. Da die Magensäure aber zu stark ist, fällt der Pain-Körper nun endgültig regungslos nieder.
Nun liegt dieser Pain-Körper einige Meter vor Jiraiya und ist regungslos. Jiraiya ist froh, zumindest einen erledigt zu haben, doch spielt sein Chakra verrückt. Fukasaku kombiniert schnell, dass dies vom schwarzen Stab kommt und zieht diesen aus Jiraiya raus.
Jiraiya versteht immer noch nicht wie es kommt, dass Yahiko nun das Rin'negan besitzt, so wie die anderen fünf, da es nur Nagato hatte. Er glaubt langsam wieder, dass der, der vor ihm liegt, wohl doch der echte Nagato war, bis ihm sein Stirnband runterfällt. Jiraiya entdeckt eine Narbe und erinnert sich, diesen Mann schon einmal woanders begegnet zu sein, und dass sogar er selbst ihm diese Narbe gab. Somit ist bewiesen, dass dieser Pain nicht Nagato ist. Daraufhin bemerkt Fukasaku: "Je mehr wir über Pain lernen, desto weniger verstehen wir". Jiraiya beschließt daraufhin, dass er zurück zu Pain gehen muss, um mehr über ihn herauszufinden. Allerdings bittet er die beiden Frösche zu gehen, damit sie nicht in Gefahr geraten. Er bittet sie außerdem, den Animalisch-Körper von Pain zu Tsunade zu bringen, sowie die ganzen Informationen, die sie bis jetzt gesammelt haben. Die Frösche beschließen, dass es nur einen benötigt, diese Aufgabe bewältigen zu können, während der andere bei Jiraiya bleiben kann. Als Shima dann geht, verspricht Fukasaku ihr, dass sie beide zum Abendessen rechtzeitig zurückkehren werden.
Nach dieser Besprechung kehrt Jiraiya zurück zum Kampfplatz. Fukasaku beschwört zwei große Shuriken herauf, die er auf einen der Pains wirft, damit sie noch einen erledigen. Doch dieser weicht aus und somit haben Jiraiya und der Frosch erst recht auf sich aufmerksam gemacht. Doch als Jiraiya von allen Pains die Gesichter wieder sieht, erinnert er sich, dass er jedem einzelnen Shinobi schon einmal früher begegnet ist. Jiraiya erinnert sich an alle Geschehnisse vom Kampf, bis er dann endlich erkennt, wer oder was in Wirklichkeit Pain ist. Doch wird er in diesem Moment von einem der Pains von hinten angegriffen und festgehalten, während die restlichen vier Pains fünf Speere in Jiraiya rammen. Jiraiya hat danach kaum noch Kraft und verliert langsam das Bewusstsein.
Jiraiya erinnert sich an verschiedene Ereignisse aus seinem Leben. Hauptsächlich Misserfolge, wie er meinte. Doch dann erinnert er sich auch daran, wie Minato und Kushina beschlossen, dass er Narutos Pate wird und sie ihm den Namen von seinem Helden aus seinem ersten Buch geben würden, womit Jiraiya Naruto auch seinen Namen gab. Jiraiya erinnert sich daraufhin an alle Erlebnisse mit Naruto und wie dieser niemals ein Versprechen zurücknahm, sondern alles dafür tat und niemals aufgab. Jiraiya will als sein Sensei es ihm gleich tun und schafft es mit bloßer Willenskraft zurück ins Leben zu kommen. Sowohl Fukasaku als auch Pain sind darüber mehr als überrascht. Jiraiya brennt daraufhin mit seinem Chakra eine verschlüsselte Botschaft auf den Rücken Fukasakus, die er mitnehmen soll. Jiraiya weiß jetzt, dass das Schicksalskind nicht Nagato, sondern Naruto ist, dem er auch den Rest überlässt.
Die Pains greifen daraufhin erneut an. Als die Pains die Botschaft entdecken, schießt einer der Pains seine Faust auf die Stelle ab, wo sich Jiraiya und Fukasaku befinden. Die Stelle wird durch die Unglaubliche Kraft zerstört und Jiraiya versinkt im Meer. Fukasaku scheint sich noch rechtzeitig gerettet zu haben. Jiraiya ist glücklich, ein solches Ende gefunden zu haben und versinkt mit einem Lächeln im Gesicht im Meer. Pain meint noch, wenn Jiraiya ihr Geheimnis herausgefunden hätte, hätten sie wohl niemals gegen ihn gewonnen. Ein größeres Lob kann er seinem ehemaligen Lehrer nicht geben.
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Ich brauche noch einen Titel für meine nächste Geschichte... mhhh... ah, ich habs... "Die Legende von Naruto Uzumaki, dem Nudelsuppen-Ninja". Perfekt..." |
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—Jiraiyas letzter Gedanke
Quellen[]
- Naruto (Manga)
- Naruto (Anime)