Kanna war eine Bewohnerin des Dorfes, in welchem Hagoromo und Hamura aufwuchsen, lebte jedoch erst zu Ashura und Indras Zeiten dort. Sie verlässt später das Dorf, um mit Ashura in dessen Heimatdorf leben zu können.
Erscheinung[]
Kanna war ein hübsche, junge Frau mit schwarzen, langen Haaren, welche sie stets zu zwei Zöpfen gebunden trug. Taizou war beim ersten Zusammentreffen mit ihr beeindruckt von ihrer Schönheit. Aufgrund ihrer Situation sah man sie meist mit gequältem oder traurigem Gesichtsausdruck, erst nach der Wiederbelebung ihrer Mutter lächelte sie wieder.
Charakter[]
Kanna war eine ernste und misstrauische Frau, welche selten lächelte. Erst, als wieder Hoffnung bestand, wirkte sie fröhlicher und fest entschlossen, ihrem Dorf zu helfen. Wenn es sein musste, nahm sie auch Waffen in die Hand, um ihr Dorf zu verteidigen. Sie schien ihrer Mutter sehr nahezustehen, da sie überglücklich war, als diese von ihrer Krankheit geheilt wurde.
Handlung[]
Rettung ihres Dorfes[]
Sie trifft am Fuße des Hügels, welcher zum Heiligen Baum führt, auf Ashura und Taizou, welche auf der Suche nach Problemen in das Dorf kamen. Da Ashura bereits Kannas Verletzung mithilfe seines Ninshuu, des späteren Shousen Jutsu, heilen konnte, bittet sie ihn darum, auch ihre Mutter zu heilen. Dazu ist der jüngere Sohn Hagoromos jedoch nicht fähig, da die Krankheit vom Heiligen Baum ausgeht. Kanna, Taizou und Ashura beschließen daraufhin, entgegen der Befehle des Dorfältesten, sich den Shinju näher anzusehen. In dessen Inneren finden sie heraus, dass der Baum zwar wie ein Dünger auf das umliegende Land wirkt, jedoch auch die Menschen vergiftet, welche von den Früchten und Pflanzen essen. Da sie beim Dorfältesten auf Ablehnung stoßen, den Shinju zu zerstören, versucht Ashura, die Dorfbewohner aufzuklären - doch diese jagen ihn davon. Kanna kann nur zuschauen. Als Ashura beginnt, einen Brunnen zu graben, was vor ihm schon viele versucht haben und aufgeben mussten, hält sie ihn für wahnsinnig. Sie sieht jedoch auch seine Entschlossenheit und kommt ihm mit einigen anderen Dorfbewohnern zu Hilfe. Mit diesem Brunnen wären sie nicht mehr von der Kraft des Shinjuu abhängig. Auf ihre Bitte hin lehrt Ashura den Dorfbewohnern das Ninshuu, sodass Kanna bald darauf in der Lage ist, das Shousen Jutsu anzuwenden.
Nach Fertigstellung des Brunnens kann sie so, mit Hilfe Ashuras, ihre Mutter heilen. Zusammen mit ihr beobachtet sie, wie der Shinjuu zerstört wird. Kanna begleitet Ashura, Taizou und einige Andere zurück in dessen Heimatdorf, wo sie Hagoromos Entscheidung, wen er als Nachfolger wählt, erwartet. Zur Überraschung aller wählt er Ashura - Indra ist darüber so wütend, dass er kurze Zeit später das Dorf angreift, während die Bewohner und Gäste die Entscheidung feiern. Kanna kann beim Kampf der Brüder nur zusehen, überträgt jedoch einen Teil ihrer Kraft an Ashura, um ihn zu unterstützen. Nach Ashuras Sieg gründen die beiden eine Familie und leben in seinem Heimatdorf.
Techniken und besondere Fähigkeiten[]
Kanna nahm an den Lehrstunden Ashuras teil und ist somit in der Lage, ihr Chakra zu beherrschen und zu konzentrieren. Ob sie ein Element beherrschte, ist nicht bekannt, jedoch war sie dazu in der Lage, das Shousen Jutsu anzuwenden. Dieses Jutsu verlangt viel Konzentration und gewisses Talent.
Techniken[]
Quellen[]
- Naruto (Anime)