Vorgeschichte[]
Als Kiba, Naruto und Shikamaru von Sakon und Tayuya verfolgt wurden, brachte Akamaru an einigen Bäumen Briefbomben an, die gleich explodierten, als Sakon in ihre Nähe kam. Doch Sakon rächte sich dafür und band mit Hilfe eines Fadens Akamaru am nächsten Baum fest, der explodieren sollte. Kiba kam zurück, um Akamaru zu befreien. Bei der darauffolgenden Explosion der Briefbombe fielen aber sowohl Kiba und Akamaru, als auch Sakon eine Klippe runter. Unten angekommen fangen sie mit ihren Kampf an.
Kampf[]
Als Kiba Sakon von hinten angreifen wollte, wurde er seltsamerweise zurückgeschlagen. Akamaru (wieder rot durch eine Nahrungspille) läuft gleich zu seinem Herrchen, um zu sehen, ob es ihm gut geht. Dieser ist nur ein Stückchen in den Fluss geworfen worden und fragt sich, wie Sakon es schaffen konnte, ihn von hinten anzugreifen. Kiba plant dann mit Akamaru eine Gatsuuga-Attacke. Akamaru verwandelt sich in Kiba und greift mit Gatsuuga Sakon von hinten an, während Kiba von vorne angreift. Doch werden beide von Sakon und dem sich jetzt zeigenden Ukon abgeblockt und festgehalten. Als Kiba ihm einen Tritt verpassen wollte, kam ein Bein aus Sakons Bauch raus, was Kiba abhielt.
Ukon verpasst Akamaru einen Schlag, so, dass dieser sich zurück in seine wahre Form verwandelt. Sakon weiß nun, wer der echte Kiba ist und verpasst ihm ein Tarenken, wodurch Kiba an den nächsten Felsen geworfen wird. Sakon ist gleich zur Stelle und will ihm noch eins verpassen, doch weicht Kiba diesmal aus, wird aber von einem weiteren Arm festgehalten. Sakon aktiviert sein Mal des Fluches und erklärt Kiba die symbiotische Beziehung zwischen ihm und seinem Bruder. Ukon lebt in Sakons Körper und kann jedes seiner Körperteile aus Sakon rausholen.
Sakon und Ukon demonstrieren das auch gleich, indem Ukon seinen Kopf an Sakons Kopf wachsen lässt und danach seinen Arm an seinem Kopf und Kiba noch einen Schlag verpasst. Akamaru will Kiba gleich zu Hilfe kommen, doch tritt Sakon Kiba zu Akamaru mit Tarenkyaku. Kiba und Akamaru werden wieder weggeschleudert in den nächsten Felsen. Sakon will weitermachen, doch Ukon will das ganze beenden, indem sie auf Stufe zwei gehen. Nachdem Ukon dies gemacht hat, verwandelt sich auch Sakon. Akamaru spürt, dass sie sich verändert haben und erzählt Kiba, dass sie jetzt zehnmal so viel Chakra haben wie vorher.
Akamaru schlägt Kiba vor, dass sie ihr neues Jutsu anwenden sollten. Doch Kiba ist davon nicht begeistert, da sie fast ihr gesamtes Chakra dabei aufbrauchen und das Risiko somit zu hoch wäre. Doch nachdem ihm Akamaru in die Hand beißt, weiß Kiba, dass Akamaru recht hat und macht sich bereit. Als Sakon wieder auf sie zukommt, geht es los. Akamaru geht unter Sakons Beinen entlang, um sich Anlauf zu verschaffen. Sakon erwischt Kiba währenddessen mit einem heftigen Schlag in den Magen, doch Kiba hält ihn dann fest, damit Akamaru nun seinen Einsatz hat. Akamaru bepinkelt aus dem Sprung Sakon und Ukon, die davon so angeekelt sind, dass sie erstmal Kiba loslassen müssen. Dieser wendet nun mit Akamaru gemeinsam sein neues Jutsu an: Inudzuka Ryuu Jinjuu Konbi Henge: Soutou Rou. Hierbei verwandeln beide sich in einen riesigen, zweiköpfigen Wolf. Sakon und Ukon sind aber eher weniger beeindruckt und fragen sich, was dieses Tier überhaupt kann. Die Antwort kommt schnell, da der Riesenwolf mit Garouga angriff. Bei diesem Angriff wussten Sakon und Ukon nicht mehr wohin sie sollten, ob sie nach links oder rechts ausweichen. Deshalb hat sie die Attacke voll erwischt, wie es scheint und sie wurden zerfetzt. Beide lagen getrennt voneinander, mehrere Meter entfernt. Sakon und Ukon fehlte jeweils nun ein Bein und ein Arm, doch diese wuchsen auf einmal zu Kibas Erstaunen nach und Sakon und Ukon standen auf.
Sakon und Ukon waren nun böse und wollten es endlich beenden. Kiba und Akamaru wussten, dass sie nur noch Kraft für ein Garouga hatten und deshalb nicht verfehlen sollten. Sakon und Ukon versteckten sich erst, jeder für sich, hinter einem anderen Felsen mit genügend Abstand, als der Riesenwolf wieder angriff. Kiba meinte, es wäre zwecklos, da sie von Akamaru "markiert" wurden, können sie Sakon und Ukon riechen. Doch setzten die Beiden jetzt zur Verteidigung Kuchiyose: Rashoumon ein. Das dabei entstandende riesige Tor bekommt von der Attacke des Riesenwolfes gerade mal eine Delle. Der Riesenwolf fällt danach runter und verwandelt sich zurück in Kiba und Akamaru. Sakon nutzt den Moment der Hilflosigkeit und wollte beide erledigen. Doch bevor Kiba von Sakon getroffen wird, pinkelt Akamaru ihm noch mal in die Augen, wird dafür aber von Ukon bestraft und niedergeschlagen. Sakon kann nichts mehr sehen, da nach seiner Aussage ihm die Augen brennen. Kiba sucht nach Ukon, der verschwunden scheint, doch in Wahrheit nun sich in seinem Körper befindet und aus Kibas Schulter rausragt. Er sagt seinem Bruder, er solle zum Fluss gehen, während er Kiba festhält, dem jetzt noch ein Arm von Ukon gewachsen ist, der seinen Arm festhält. Doch da Ukon sich mit Kiba jetzt den Körper teilt, will Kiba zu einem äußerst drastischen Schritt gehen. Er nimmt sich ein Kunai und sticht sich selbst damit in den Bauch, da auch Ukon den Schmerz spürt. Kiba will mit Ukon gemeinsam sterben.
Als Kiba noch mal stärker mit seinem Kunai zuschlagen wollte, musste Ukon aus Kibas Körper fliehen. Trotzdem bekam er eine ziemliche Wunde. Als Kiba ihm noch sein Kunai entgegenwerfen wollte, wehrte Ukon es mit seinem neuen dämonischem Arm ab. Es folgten gleich darauf ein paar Rauchbomben, die Kiba zur Flucht benutzte. Als Ukon aus dem Rauch kam, sah er nach, wo Kiba hin ist; er fand ihn zwar nicht, aber dafür Akamaru. Ukon dachte, dass Kiba seinen Hund allein gelassen hätte und wollte sich um Akamaru nun endgültig kümmern. Doch als er näher herankam, sah er, dass es sich nur um eine Attrappe handelte, die mehrere Kunais aus sich raus schoss. Der echte Kiba hatte sich ein paar Meter weiter entfernt mit Akamaru hinter einem Felsen versteckt. Da Kiba zu schwach ist, weiter zu kämpfen, plant er die Flucht, indem er in den Fluss geht und sich durch diesen treiben lässt. Seine Jacke lässt er aber noch da, füllt diese, damit Ukon denkt, es wäre Kiba, um so Zeit zu gewinnen. Ukon findet die Jacke und ist wütend, auf so einen Trick reinzufallen und ahnt schon wohin Kiba lang ist, deshalb hat er sich wieder in Sakons Körper verkrochen um sich auszuruhen.
Quellen[]
- Naruto (Manga)
- Naruto (Anime)