Vorgeschichte[]
Nach dem Tod Kisames kommt es zu einem Treffen zwischen Konan und Tobi in Amegakure. Tobi benötigt Nagatos Rin'negan und somit auch Nagatos Leiche, die jedoch Konan nicht hergeben will, damit Tobi nicht an dessen Macht gelangt. Danach erklärt Konan, warum sie an Naruto glaube und dass er die Blumen der Hoffnung trage. Schließlich fragt sich Tobi, warum sie dann immer noch den Akatsuki-Mantel trägt, worauf Konan antwortet, dass Akatsuki von Yahiko gegründet wurde und die roten Wolken auf den Mänteln ihr Symbol der Gerechtigkeit seien.
Der Kampf mit den Blättern[]
Konan beginnt, als sie ihre Kami Shuriken auf Tobi wirft, während sie ihm schreiend erklärt, dass Nagatos Augen der Schatz ihres Dorfes seien. Jedoch gehen diese nur durch ihn durch. Danach behauptet Tobi, dass er Yahiko dazu überzeugt habe, Akatsuki zu gründen und er außerdem derjenige sei, der Nagato das Rin'negan gegeben habe. Konan ist verblüfft, während Tobi ihr zusätzlich erklärt, dass sie mit der ganzen Sache nichts zu tun habe und nur wisse, wo Nagatos Körper versteckt ist. So meint Tobi, dass er nichts weiter tun müsse als sie einzufangen, wobei Konan nicht die Macht des Sharingan unterschätzen sollte. Daraufhin formt Konan ihre Flügel und fliegt auf Tobi zu.
Während Konans Kami Shuriken erneut durch Tobi hindurch gehen, ahnt er, dass sie ihn mit ihren Blättern umzingeln will, damit dieser nicht wieder fliehen kann, wenn er sich materialisiert. Tobi nutzt diese Gelegenheit jedoch aus und saugt all die Blätter um ihn samt Konan mit seinem Sharingan-Auge auf, als er bemerkt, dass Konan ihre Blätter mit Briefbomben vermischt hat. Dies bemerkt Tobi jedoch erst nachdem er schon einen Teil der Explosion aufgesaugt hatte...
Nach der Explosion sieht man, dass Tobis Arm und der obere rechte Teil seiner Maske zerstört wurden, wobei dadurch sein rechtes Sharingan-Auge sichtbar wurde. Er sagt, er habe Konan als früheres Akatsukimitglied zu sehr unterschätzt, als er bemerkt, dass Konan sich mit ihm zusammen in den Tod ziehen wollte. Beide hatten aber nur überlebt, weil er schneller war und einen großen Teil der Explosion aufgesaugt hatte. Also hatte Tobi auch Konan das Leben gerettet, wofür er von ihr ein Dankeschön erwartete. Danach fragt Konan Tobi, ob er überhaupt wisse, warum er von ihr verraten wurde. Tobi verneint dies und fügt hinzu, dass das ihr Problem sei. Konan schreit, dass Tobi die Dunkelheit sei und eine Welt ohne Licht, in der Blumen nur verwelken und sterben würden. Daraufhin wendet Konan eine geheime Technik an, indem sie das ganze Wasser in Papier verwandelt und dieses "Papiermeer" dann in zwei teilt, wobei Tobi dann in den Untergrund zu fallen scheint.
Tobi ist mitten im Papiermeer und um ihn schweben Briefbomben. Er setzt sein Teleportationsjutsu ein, um aus dem Meer zu fliehen, wird jedoch von Konan mit Briefbomben attackiert, die sich an Tobis Körper absetzen. Kurz bevor diese explodieren, entmaterialisiert er sich, wodurch die Bomben kein Schaden an ihm richten. Daraufhin erklärt Konan, dass sie wisse, warum seine Teleportationstechnik fehlgeschlagen ist. Sie sagt im Gedanken, dass Tobi sich erst materialisieren müsse, um sich wegteleportieren zu können und dass er immer länger dafür brauche, jemanden oder etwas wegzuteleportieren. Auch Tobi bemerkt im Fallen, dass das für ihn gefährlich ausgegangen wäre, wenn er sich nicht rechtzeitig dafür entschieden hätte, sich während der Explosion zu entmaterialisieren anstatt diese zu absorbieren, da er dafür länger gebraucht hätte. Außerdem weiß er, dass Konan ihre Briefbomben jederzeit einsetzen kann und er deshalb bei der Anwendung von seinem Teleportations-Jutsu nicht unvorsichtig sein darf. Als Tobi noch bemerkt, dass das ganze Papiermeer so gut wie nur aus Kibakufudas besteht, fügt Konan hinzu, dass er nur für etwa fünf Minuten immateriell sein kann. Anschließend erklärt sie stolz, dass sie insgesamt 600 Milliarden Briefbomben nur für seine Vernichtung vorbereitet hätte und dass dies für zehn Minuten Non-Stop Explosionen ausreiche. Schließlich schlägt sie mit der Hand auf das Papier und löst die Explosion somit aus, wobei Tobi die linke Hälfte seiner Maske festhält.
Die wahre Kraft von Tobi[]
Konan erinnert sich an die Worte Tobis und sagt in Gedanken, dass Yahiko und Nagato nie seine Untergebenen waren und dass sie für ihre eigenen Ziele gekämpft haben. Nach der großen Explosion kniet Konan völlig erschöpft hin. Sie denkt sich, dass Tobi nun endgültig tot sein muss, doch dieser taucht hinter ihr auf und beendet ihren Satz. Hier sieht man zum ersten Mal beide Sharingan-Augen. Jetzt sieht man auf einmal eine riesige Grabstätte, in welcher die Leichen von Yahiko und Nagato liegen. Wieder im Kampfgeschehen sieht man Tobi, wie er Konan mit einem Stahlrohr durchbohrt hat. Sie fragt ihn, wie er das überleben konnte, worauf er antwortet, dass er Izanagi benutzt habe, das Kin-Jutsu des Uchiha-Clans, welches nur von jemandem benutzt werden kann, der die Kräfte der Uchiha und Senju vereint. Konan sagt, dass das die Kraft des Rikudou Sennin wäre und er nicht so viel Kraft habe. Tobi sagt, dass sie, als frühere Verbündete, es verdient habe, etwas über seine wahren Fähigkeiten und seine wahre Geschichte zu erfahren. Er erzählt, dass Izanagi ursprünglich vom Rikudou Sennin benutzt wurde, um Dinge zu erschaffen. Mit der geistigen Energie soll er die Form geschaffen haben und mit der physischen Energie soll er dieser Form Leben eingehaucht haben. Mit dieser vereinten Yin-Yang-Kraft hat er aus dem Chakra des Juubi die neun Bijuu erschaffen. Eine Technik, um Vorstellungen Wirklichkeit werden zu lassen - das ist Izanagi. Tobi erzählt, dass laut der Legende Madara Uchiha im Kampf gegen Hashirama Senju verstorben sei, doch ist die Legende wahr? Weiterhin sagt er, dass der wahre Gewinner derjenige sei, der den Blick nach vorn richtet und dass er gegen Hashirama gekämpft hat, nur um an seine "Kraft" zu gelangen. Er sagt außerdem, dass es auch jene gab, die Hashiramas Kraft nicht kontrollieren konnten und nur eine unvollständige Form von Izanagi beherrscht haben. Konan lässt sich nach vorne und hält sich die Hand vor das Loch in ihrer Brust. Tobi sagt zu ihr, dass sie Nagato früh genug wiedersehen würde und dass es keinen wahren Frieden gibt und dass Nagato nur deshalb an Naruto geglaubt hat, um mit seinem eigenen, elenden Selbst klar zu kommen. Konan erinnert sich an Yahikos und Nagatos Worte. Tobi schaut in den Himmel und bemerkt, dass der ewige Regen über Amegakure aufgehört hat. Konan steht auf und schreit, dass Yahikos und Nagatos Wille noch nicht aus dieser Welt geschieden sei und sie auch an Naruto glaube. Konan wiederholt die Worte der beiden über den Frieden und bedankt sich in Gedanken bei Nagato. Konan will eine letzte Attacke ausführen, doch Tobi packt sie am Hals und sagt zu ihr, dass sie ihn vorher Die Dunkelheit genannt hat und dass er sie und ihre Regenbogenbrücke nun in Dunkelheit hüllen werde. Weiterhin sagt er, dass, wenn seine Illusion (Izanagi) endet, auch Konans Leben enden werde, doch zuerst würde er sie dazu bringen ihm zu verraten, wo sie das Rin'negan versteckt hat. Daraufhin wird Konan augenscheinlich ohnmächtig.
Trivia[]
- In diesem Kampf zeigt sich erstmals Konans wahre Stärke.
Quellen[]
- Naruto (Manga)
- Naruto (Anime)