Kapitel 525: Das Wiedererwachen der Kage (影、復活!!, Kage, Fukkatsu!!)[]

Kabuto überwacht nach wie vor das Kampfgeschehen. Er erklärt, dass viele Leute den Nidaime Tsuchikage den "unsichtbaren Mann" nannten, da er sein Chakra verbergen konnte. Kabuto beschließt, nun anzugreifen. Dazu beschwört er durch Muu die anderen vergangenen Kage: Sandaime Raikage, Nidaime Mizukage und den Yondaime Kazekage. Der Sandaime Raikage fragt, wo er hier sei. Der Nidaime Mizukage sagt, dass sein schlimmster Feind direkt vor ihm sei. Muu erklärt, dass dies Edo Tensei, das geheime Jutsu des Nidaime Hokage sei, welches die Toten zurückruft und an diese Welt bindet, und dass er dazu gezwungen wurde, die drei zu beschwören. Der Nidaime Mizukage ist verwundert und fragt Muu, was er damit meine, dass es die Toten zurückruft. Muu sagt zu ihm, dass er ihn vor Ewigkeiten getötet hätte, was sein Gegenüber bejaht. Doch jetzt fällt dem Nidaime Mizukage ein, dass auch Muu tot sein muss, da er ihn im selben Kampf getötet habe. Muu bejaht dies und sagt, dass sie das nun vergessen sollten. Des Weiteren sagt er, dass er den zweiten Hokage nicht spüren könne, das einzige, was er außer den Kage noch spüre ist ein paar Kilometer weit weg und besitzt das selbe Chakra wie "der Neue". Dieser stellt sich den anderen als Yondaime Kazekage vor und sagt, dass er Gerüchte über sie von seinen Ältesten gehört hat. Weiter erklärt er, dass zu seinen Zeiten der Nidaime Hokage bereits einige Jahre tot war, dass aber jemand anderes dieses Kin-Jutsu verwenden konnte, und zwar Orochimaru. Die vier werden von Gaara durch sein Jutsu beobachtet. Gaara erkennt auch seinen Vater. Gaara hebt seinen Arm und gibt damit seiner Armee ein Signal, dass er Feinde entdeckt habe. Temari und Shikamaru wundern sich, dass sie nie von auswärts Informationen erhalten. Währenddessen erreicht die Nachricht vom Auftauchen der vier früheren Kage auch die jetzige Generation. Ao wundert sich, dass da draußen sogar ein Mann umherzieht, der nicht vom Sensor-System von HQ erfasst wurde. A regt sich furchtbar darüber auf, dass sogar sein Vater beschworen wurde und verflucht dafür Akatsuki. Ao bekommt nun die Aufgabe, die wiederbelebten Shinobi aus den "weißen Truppen" zu filtern. Dieser erfüllt seine Aufgabe und berichtet, dass dort sehr viele Wiedererweckte sind, die mit den weißen Truppen auf Darui und dessen Division zukommen. Darui gibt den Befehl, seine Truppen vom drohenden Angriff in Kenntnis zu setzen. Neji überblickt das ganze mit seinem Byakugan und er traut seinen Augen nicht, als er neben Kakuzu auch seinen Vater sieht. Des weiteren sieht er Dan und Asuma. Ein anderer Shinobi erblickt Kinkaku und Ginkaku. Ao berichtet, dass diese zwei unglaubliches Chakra haben und mit dem Kyuubi-Chakra "eingefärbt" sind. Der Yondaime Raikage erkennt die zwei und will selbst auf das Schlachtfeld, doch Shikaku sagt zu ihm, dass er die höchste Autorität in diesem Krieg sei, und dass er in Sicherheit verbleiben soll, damit er die Truppen befehligen kann. Tsunade fragt sich, ob ihr geliebter Dan auch dort sein könnte. Shikaku sagt weiter, dass er hier sei, um den Kage zu helfen. um vorauszuplanen, was passieren könnte. Er erklärt, dass sie zur Zeit auf mit zwei gefährlichen Gruppen konfrontiert sind und dass ihre beste Strategie die sei, dass sie sich auf eine einzige konzentrieren. Als erstes werden sie die Gruppe A übernehmen, welche Daruis Division gegenüber steht. Sie werden hier die näheste Einheit von Mifunes Division hinschicken, welche von einem Großteil von Kitsuchis Einheit gefolgt wird. Als nächstes wird Division 2, welche von Kitsuchi geführt wird, sich etwas strecken und genau so eine Gürtel-förmige Verteidigung ergeben wie die Division 5. Währenddessen soll Gaaras Division etwas zurückweichen und eine Haken-Form bilden und den Feind dazu verleiten, ihnen zu folgen. Der obere Abschnitt dieser Haken-Form soll sich entfernen und den Kampf gegen die Gruppe A unterstützen. Wenn die Feinde von Gruppe A erledigt sind, sollen die dort stationierten Truppen zurück zu Gaaras Divison und den Feind in einem Zug vernichten. A fragt, warum sie zuerst Gruppe A angreifen, da der Feind die fehlenden Shinobi von Gaaras Division als Gelegenheit auffassen, diese anzugreifen. Shikaku beantwortet dies damit, dass die Division 2 und 5 näher an Gruppe A sind, wodurch sie sie schnell mobilisieren können. Und weil Kitsuchis Einheit bereits gegen den Feind gekämpft habe, könnten sie von hinten an die weißen Truppen heran, was exzellente Ergebnisse bringen sollte. Weiter sagt Shikaku, dass die Gruppe B keinen Direktangriff wagen wird, da es sie stutzig machen wird, dass die Hälfte der Truppen dort abgezogen werden und selbst, wenn sie es täten, ist Division 4 immer noch die Langstrecken-Kämpfer-Einheit. Shikaku fragt nun A nach seiner Meinung, worauf dieser antwortet, dass es kein Wunder sei, dass Konoha so schwer anzugreifen war, da dort exzellente Shinobi leben. A gibt den Befehl, worauf Shikakau Inoichi zuruft, dass er hofft, dass dieser alles gehört habe, was Inoichi bejaht. Inoichi berichtet, dass er bereits Mifune kontaktiert hat und sie auf dem Weg seien und dass Shizune bereits Sanitäter aussendet, um die Verletzten zu versorgen. Shikaku will nun die anderen auf dem Schlachtfeld unterstützen und das Ino-Shika-Cho-Trio wieder in Aktion treten lassen, worauf ihn aber Oonoki unterbricht. Oonoki sagt, dass sein Plan perfekt sei, jedoch gibt es eine Sache, bei der Shikaku seine Hilfe benötigt: der Nidaime Tsuchikage. Tsunade wirft ein, dass der Nidaime Tsuchikage kein ordinärer Shinobi wäre. Der Yondaime Raikage offenbart ihm nun das Geheimnis dieses Shinobis: er beherrscht das Kekkei Touta, das Jinton. Shikaku ist entsetzt und sagt, dass Oonoki der einzige auf der Welt sei, der dies beherrsche. Oonoki erzählt, dass sein Meister, der ihm die Geheimnisse dieses Kekkei Toutas offenbart hat, in der Lage sei, die Elemente Katon, Fuuton und Doton zu verbinden. Wieder bei den früheren Kage sagt der Nidaime Mizukage, dass er gegen sie alle kämpfen wolle, aber sein Körper reagiert nicht auf die Befehle seines Gehirns. Gaaras Technik ist nun von seinem Vater entdeckt worden. Währenddessen gibt es eine Zusammenkunft aller fünf Daimyous, dessen Standort von Zetsu herausgefunden wird.
Kapitel 526: Ein harter Kampf für das Darui-Bataillon! (激戦!!ダルイ部 隊!!, Gekisen!! Darui Butai!!)[]

Der Daimyou des Frost-Reiches sagt zu Mei, dass er und die anderen Daimyous mögliche Geiseln wären und dass es der Job der Shinobi sei, sie davor zu bewahren. Mei antwortet darauf, dass sie deswegen hier sei. Währenddessen werden die anderen Daimyous von Zetsu angegriffen. Die dort befindlichen Shinobi feuern Kunai auf Zetsu ab, der jedoch einfach ausweicht und die Daimyous angreifen will. Diese Daimyous sind aber nur Puppen, bei denen sich eine Klappe öffnet und ein Netz herausschießt, welches Zetsu fangen soll. Doch dieser entkommt einfach mit Kagerou. Bei den echten Daimyous schlägt nun der Daimyou des Feuer-Reiches einen Namen für die Auszeichung vor: Auszeichung für die tapferen Dienste in der Vereinigten Shinobi-Armee, welche Shinobi aus dem Dorf des Feuer-Reiches, dem Dorf des Wind-Reiches, dem Dorf des Wasser-Reiches, dem Dorf des Erd-Reiches und dem Dorf des Blitz-Reiches umfasst. Ein anderer Daimyou widerspricht ihm, dass der Name viel zu lang sei und schlägt stattdessen den Namen Auszeichung für die tapferen Dienste in der Vereingiten Shinobi-Armee vor. Außerdem sei es ungerecht, dass bei dem längeren Namen das Dorf der Feuernation zuerst erwähnt wird. Raidou, der die Daimyous belauscht hat, sagt zu Genma, dass die Daimyous das alles auf die leichte Schulter nehmen würden und sich Namen für Auszeichungen ausdenken. Genma sagt zu ihm, dass er sich nicht über militärische Auszeichungen lustig machen solle, da sonst keiner wissen würde, was ein ruhmreicher Erfolg war und was nicht. Weiter sagt er, dass irgendjemand ja die Standards setzen müsse. Raidou sieht nun ein, dass dies wohl so sei. Genma sagt zu ihm, dass er sich nie eine Medaille verdienen werde, wenn er immer darüber rede und dass er wieder fröhlich schauen solle, da sie nun aufbrechen. Derzeit erklärt Mei dem Daimyou des Frost-Reiches, dass insgesamt fünf Verstecke vorbereitet wurden und dass die Daimyous in regelmäßigen Abständen ins nächste Versteck weiterziehen. Außerdem werden einige der Top-Shinobi den Daimyou begleiten, was diesen zufrieden stimmt. Zetsu steht in einem Wald und denkt sich, dass die Fähigkeiten des schwarzen Zetsu unterschätzt wurden und dass er die Insel selbst sei, während er seinen Arm mit einem Baum verschmilzt. Währenddessen steht Darui dem Heer weißer Zetsus gegenüber und denkt sich, dass die ganze Situation etwas von einer Puppengeschichte und den Lemmingen gleichzeitig hat. Darui gibt die Anweisungen, dass er den ersten Angriff wagt und dass die anderen dann folgen sollen. Während seine Division dies bejaht, schließt Darui Fingerzeichen und wendet ein neues Jutsu an: Das Blitzversteck: Schwarzer Panther. Dies bewirkt, dass ein gigantischer Panther aus schwarzen Blitzen entsteht. Darui lässt ihn auf die Zetsu-Armee herabsausen, wodurch er bereits viele außer Gefecht setzt. Währenddessen erklärt ein Kumo-Nin, dass Darui der einzige Shinobi sei, dem vom Sandaime Raikage dieses Jutsu beigebracht wurde. Unzählige andere Feinde springen in die Luft, deren Angriffe werden aber unter anderem von Tenten mit ihren Waffen abgefangen. Währenddessen tauchen zwei Feinde vor Chouza und Hizashi vor seinem Bruder auf. Hizashi sagt zu seinem Bruder, dass er keine Kontrolle über seinen Körper habe und dass das womöglich die Strafe dafür sei, dass er sich damals gegen die Hauptfamilie gestellt hat. Weiter sagt er, dass es wohl seine Schuld sei, dass sich dei Nebenfamilie gegen die Hauptfamilie aufgelehnt hat, doch Hiashi sagt, dass es keine solche Schuld gebe und dass Hizashis Sohn und seine Tochter dort draußen gemeinsam kämpfen und dass es hier nicht gilt, dass die Nebenfamilie die Hauptfamilie beschützt, sondern dass es sich um zwei Kameraden handelt, die sich gegenseitig beschützen. Andernorts trifft nun Kankuro auf Chiyo, Hanzou, Kimimaro und Chuukichi. Chiyo sagt zu ihm, dass er seine Sache gut gemacht habe und Sasori besiegt habe. Deidara sagt nun, dass, wenn sie die Verstärkung für ihn seien, sie ihm sofort aus der Marionette heraushelfen sollen. Hanzou entgegnet, dass er dort drin gefangen sei und dass er nicht mal einen Ton herausbringen würde, was ein Grund dafür sei, dass er gefangen wurde. Deidara sagt, dass er ihn wohl drangekriegt habe und ruft im nächsten Augenblick, dass sie nun Witze reißen können. Weiter sagt Hanzou, dass sowohl Akatsuki als auch die fünf großen Shinobi-Dörfer sein Feind seien und dass er nicht die Absicht habe, ihn zu befreien, seine Gedanken angesichts dieses Kin-Jutsus aber bedeutungslos seien, da sich sein Körper unabhängig von seinem Gehirn bewegt. Kankuro gibt nun den Befehl, dass sie sich auf sein Zeichen zurückziehen werden. Währenddessen kontaktiert das HQ die Divisionen und gibt ihnen die Anordnungen zum Weiterziehen. Währenddessen ist auch Oonoki bei Gaara angekommen. Gaara sagt zu Oonoki, dass es keinen Grund für ihn gibt, seinen Rücken zu belasten. Daraufhin fragt Oonoki Gaara, was er glaubt, wer seinen Zorn abbekommt, da in Oonokis Gedanken die Frage Gaaras auftaucht, wann er seine Prinzipien weggeworfen habe. Oonoki antwortet, dass er hier sei, um die Prinzipien wieder aufzunehmen, die er vor langer Zeit weggeworfen habe. Währenddessen kämpfen die Shinobi tapfer gegen ihren übermächtigen Feind, die Zetsu-Armee. Ginkaku sagt, dass es ihn ziemlich auf die Nerven gehe, dass sie mit Hilfe der geheimen Kunst des Nidaime Hokage wieder zurück ins Leben geholt wurden. Kinkaku sagt zu Ginkaku, dass er mal die linke Schulter ihres Gegnüber ansehen sollen: die Tätowierung auf Daruis Arm bedeutet, dass ihm die Raiton-Techniken des Sandaime Raikage beigebracht wurden. Darui sagt zu den Kin-Gin-Brüdern, dass es ihn seelisch zerreißt, diesen zwei Helden von Kumogakure etwas anzutun, er aber die tun müsse und dass etwas von dem Gold und Silber abbrechen wird, wenn die beiden von seinem Ranton-Element getroffen werden, obwohl es etwas langsam ist.
Kapitel 527: Das Tabu-Wort (NGワード, Enu Jii Waado)[]

Kinkaku und Ginkaku sagen, dass ihnen Daruis Ton nicht gefällt. Plötzlich tauchen vor Darui Samui und deren Bruder auf. Samui sagt zu den beiden Brüdern, dass, wenn sie wirklich die selben aus den Geschichtsbüchern seien, sie sie nicht als eine der ihrigen bezeichnen sollen. Die beiden lassen die Rikudou Sennin no Hougu erscheinen und Samui erläutert, dass dies ebenfalls in den Geschichtsbüchern stand: das Koukinjou, welches den Körper der Opfer nur einmal berühren muss, damit der Besitzer des Koukinjou die Seelen extrahieren kann. Das Sieben-Sterne-Schwert, das die Seelen aus den Körpern befreit, abschneidet und mit einem Fluch belegt. Sagt der betroffene seine meist verwendete Phrase, wird sein Körper zusammen mit seiner Seele im Benihisago gefangen. Das Benihisago nimmt die verfluchten Seelen ein, sobald diese vom Sieben-Sterne-Schwert getroffen werden. Spricht der Betroffene ein falsches Wort, wird sein Körper im Benihisago versiegelt. Das Bashousen ist eine mächtige Waffe, die alle fünf Hauptelemente entstehen lassen kann. Der Verbleib und die Fähigkeiten des fünften Schwertes sind noch unbekannt. Die drei werden jetzt von einigen weißen Zetsus attackiert, doch wird ein neues Jutsu wahrscheinlich von Atsui ausgeführt, wodurch einige der Angreifer verbrennen. Atsui stürmt mit den Worten, dass diese Waffen in Wirklichkeit nur Werkzeuge sind, vor. Samui will ihn davon abhalten und es selbst zu Ende bringen. Während die drei zum Angriff losstürmen, sagt Ginkaku noch zu Kinkaku, dass er den hinteren Angreifer erledigt. Währenddessen tippt der aktuelle Raikage nervös mit seinen Fingern auf einen Tisch, worauf Tsunade zu ihm sagt, dass er sich beruhigen solle, da er der General dieser Armee sei. A antwortet, dass dies leicht behauptbar sei, wenn man nicht die ganze Geschichte hinter den Kin-Gin-Brüdern weiß. A erzählt, dass sie die größten Kriminellen in Kumogakure waren und dass sie während einer Zeremonie, die den Zweck hatte, ein Bündnis zwischen Konoha und Kumo zu bilden, in Konoha eingedrungen sind und den Nidaime Hokage und den Nidaime Raikage entführt haben. Tsunade sagt, dass sie gewusst hat, dass die beiden die Rikudou Sennin no Takaragu tragen, aber dass sie nichts davon wusste, dass die beiden das Kyuubi-Chakra in sich tragen. A erklärt, dass dies daher komme, weil sie während der Zeit, in der Kumo das Kyuubi gefangen nehmen wollte, vom Kyuubi verschluckt wurden. Weiter sagt er, dass die beiden im Magen des Neunschwänzigen für etwa zwei Wochen überlebten, bis das Bijuu sie schließlich wieder hochwürgte und dabei etwas vom Bijuu-Chakra in ihnen blieb. Tsunade sagt, dass sie das alles irgendwie einfach nicht glauben kann. Der Yondaime Raikage sagt, dass Menschen die Rikudou Sennin no Takaragu nicht tragen können, da ihr Gebrauch einen enormen Chakra-Verbrauch verlangt und dass die beiden einfach ein Paar aus Monstern sind, die das Chakra des Kyuubi beherbergen. Atsui und Samui wurden vom Koukinjiou getroffen und ihre Seelen werden nun aus ihren Körpern gezogen. Jetzt werden die Seelen mit Hilfe des Sieben-Sterne-Schwertes verflucht und gebannt, wodurch auf dem Schwert die Schriftzüge Heiß und Kalt erscheinen. Als nächstes werden die Seelen vom Benihisago aufgenommen. Atsui will irgendetwas sagen, doch Samui hindert ihn daran und erklärt ihm, dass, wenn er das Wort sage, welches er in seinem Leben am häufigsten gesagt hat, sein Körper für alle Ewigkeit in dem Benihisago versiegelt wird. Samui erhält daraufhin von einem der Kin-Gin-Brüder ein Kompliment, weil sie so gut über die Funktion der Waffen informiert ist. Kinkaku greift nun Darui mit dem Bashousen an und will so Feuer entstehen lassen. Atsui macht sich hektisch Gedanken darüber, welches Wort er in seinem Leben am häufigsten gesagt hat, worauf Samui sagt, dass er sich nicht zu viel Gedanken über diese Sache machen solle. Durch diese Waffe wird eine gewaltige Feuersbrunst freigesetzt, welche Atsui berührt und er darauf im Reflex die Worte "zu heiß" ruft, worauf sein Körper in das Benihisago gesaugt und versiegelt wird. Kinkaku sagt zu Ginkaku, dass der Spruch "Schweigen ist Gold" wahr sei und dass die Ursache für alles Leid auf der Welt die Worte seien. Darui sagt zu den beiden, dass sie die Bedeutung der Worte nicht in den Dreck ziehen sollen, da sonst Bee wirklich sauer wird, worauf sich Ginkaku fragt, wer zum Teufel dieser "Bee" sei. Weiter sagt er, dass Darui nun still stehen und den Mund halten solle, da er sonst Samui töten würde. Samui und Darui sehen sich an und Darui sagt, dass sie ihm verzeihen solle. Darui hackt nun Kinkaku den linken Arm ab und greift Ginkaku mit Ranton: Reizaa Saakasu an. Hier wird deutlich, dass Darui in der Lage ist, die Energiestrahlen zu steuern. Jedoch wird Darui bei seinem Angriff vom abgehackten Arm und dem Seil berührt, worauf seine Seele herausgezogen wird. Ginkaku sagt, dass er sich zuerst Samuis annehmen werde, worauf ihr Körper in das Benihisago gesaugt und versiegelt wird. Darui versteht nicht, da Samui das Wort nicht gesagt hat, doch da wird er auch schon von Kinkaku angegriffen, welcher seine Seele abschneidet und diese dann von Ginkaku im Benihisago eingesaugt und versiegelt wird. Doch Darui weiß, was sein meistverwendetes Wort ist: langweilig (engl. dull). Dieses Wort erscheint auch auf dem Schwert.
Kapitel 528: Mehr als nur "mühsam"...! (「だるい」を超えて, "Darui" o koete)[]

Darui steht noch immer den Kin-Gin-Brüdern gegenüber. Er hat das Wort, das er am häufigsten in seinem Leben gesagt hat, herausgefunden. Er wundert sich aber, dass Samui eingesaugt wurde, obwohl sie nicht das geringste gesagt hat. Darui sagt zu den beiden, dass er wohl auch eingesaugt würde, wenn er über einen bestimmten Zeitraum nichts sagt. Darui erntet daraufhin ein Lob, da er wohl der einzige sei, der die Funktionalität herausgefunden hat, seitdem sie tot sind. Darui sagt zu ihnen, dass sie doch gerade gesagt haben, dass Schweigen gold sei, worauf Kinkaku antwortet, dass manchmal auch Reden silber sein kann und dass ihr Problem im Augenblick Totenstille sei. Er fragt Darui, ob er den Witz verstanden habe und beginnt dann zu lachen. Der andere der Brüder erinnert Darui an seine vorigen Worte, dass Wörter nur für Lügen und Betrug verwendet werden und dass diese ein weiteres Werkzeug der Shinobi sind. Darui sagt zu ihnen, dass man sie in Kumogakure genau wegen dieser Einstellung als Inbegriff der Schande ansieht. Kinkaku schreit ihn an, was er sich überhaupt denkt, sowas über ihn zu sagen und er wundert sich, was bloß mit den Shinobi heutzutage los sei. Darui denkt an ein Gespräch mit dem Raikage, in dem er sich bei diesem entschuldigt, dass es sein Auftrag gewesen ist, ihn zu beschützen und er nun seinen linken Arm verloren hat. A antwortet darauf, dass er sich nicht um seinen linken Arm kümmere, solange er noch seine beiden rechten Arme habe. Darui fragt, warum es zwei seien, was der Raikage mit den Worten erwidert: "Meinen und dich." Darui sagt, dass er die Rechte Hand des Raikage sei und dass er niemals nur sein Werkzeug sein wird. Jetzt sagt Ginkaku zu Kinkaku, dass er das Benihisago bereithalten solle. Darui wird jetzt in das Gefäß eingesaugt und wundert sich, da er das Wort nicht erwähnt hat. Jedoch erkennt er, dass sich ein Wort aufgrund seiner persönlichen Aussprache wie das Wort angehört hat. Auf dem Weg in das Gefäß entschuldigt er sich noch bei allen. Als er endgültig eingesaugt ist, wollen Kinkaku und Ginkaku sich in das Gemetzel werfen. Jedoch taucht plötzlich zur großen Verwirrung Darui hinter Ginkaku auf und attackiert diesen mit seinem Schwert. Er zwingt Kinkaku, das Benihisago loszulassen und wegzuspringen, wodurch dieser aber das Seil berührt. Darui nimmt jetzt die Rikudou Sennin no Hougu an sich. Jetzt entweicht Ginkakus Seele aus seinem Körper. Die Kin-Gin-Brüder erkennen, dass jemand durch sagen seines am-zweit-öftesten-gesagten Wort dem einsaugen entgehen kann. Ginkaku wird von Daruis Schwert angegriffen, dieser wehrt den Angriff aber ab. Darui schneidet die Seele von Ginkaku ab und saugt sie in das Benihisago ein. Während Darui von Ginkaku beleidigt wird, bricht er fast vor Erschöpfung zusammen, da die Rikudou Sennin no Hougu einen unglaublichen Chakra-Verbrauch mit sich ziehen. Darui betrachtet das Schwert und sagt zu seinem Gegenüber, dass Worte wirklich zum Betrug verwendet werden können, dass sie aber auch die einzige Möglichkeit seien, auszudrücken, was man tief in seinem Herzen spüre. Ginkaku bekommt es nun mit der Angst zu tun und sagt: "Hilf mir, Kinkaku." Doch das Wort Kinkaku ist genau das Wort, dass er in seinem Leben am öftesten gesagt hat, worauf er in das Benihisao eingesaugt wird. Darui sagt zu Samui und Atsui, dass er einen Weg finden werde, sie zu befreien. Auf einmal wir die kleine Explosion auf der Wasseroberfläche sehr groß und ein Chakrastrahl schießt heraus. Kurz darauf steht Kinkaku vor Darui, umhüllt mit dem Kyuubi-Chakra. Auch er entwickelt sechs Schwänze, allerdings ist er nicht wie Naruto von einem Skelett umgeben. Der gewaltige mittlere Chakra-Schwanz wird auch von den anderen Shinobi auf dem Schlachtfeld wahrgenommen, so auch von Kakuzu. Hier zeigt sich, dass Kakuzu in seinem wiederbelebten Zustand ebenfalls seine vier Elementgeister besitzt. Er sagt, dass es sehr lange her sei, dass er Kinkaku mit dem Kyuubi-Chakra gesehen habe und dass dies bedeuten muss, dass Ginkaku erledigt sein muss. Nun steht Darui Kinkaku und dem Chakra des Kyuubi gegenüber.
Kapitel 529: Eine Verbindung, die Gold wert ist! (金色の絆, Kin'iro no kizuna)[]

Während Narutos Training mit Bee spürt er plötzlich eine "Störung", woraufhin er zu Boden fällt. Währenddessen steht Darui immer noch Kinkaku gegenüber. Darui sagt mit einem Lächeln, dass es ihm Leid tut, doch Kinkaku sagt, dass es dafür zu spät sei und attackiert Darui mit seinem großen Chakra-Schwanz, doch Darui kann diesem ausweichen. Der Schwanz wird von Chouza gestoppt. Dieser wundert sich, dass er ein Jinchuuriki ist. Ein anderer Shinobi sagt, dass, da sie nun alle hier sind, er erzählen kann, wie es dazu kam. Er sagt, dass, lange bevor Madara Uchiha das Kyuubi unter seiner Kontrolle hatte, das Dorf Kumogakure versucht habe, den Fuchs für sich zu fangen und dass Ginkaku und Kinkaku verschluckt wurden und dass sie genau so aussahen, nachdem sie wieder ausgespuckt wurden. Ein anderer Shinobi wundert sich, dass das Kyuubi diese beiden wieder ausgespuckt hat, woraufhin ein anderer ihn anweist, das Hauptquartier zu kontaktieren, weil sie einen Plan brauchen. Im Hauptquartier wundert sich Shikaku Nara, wo die Verstärkung für Daruis Einheit geblieben sei, worauf der Kontaktmann ihm mitteilt, dass Kinkaku in den Kyuubi-Modus gewechselt hat. A sagt zu diesem, dass er ihnen mitteilen soll, dass sie sich beeilen sollen, da niemand Kinkaku aufhalten kann, wenn er in Fahrt gerät. Tsunade fragt A, warum Kinkaku auch die Form des Sechsschwänzigen annehmen kann, worauf der Raikage antwortet, dass die beiden zwei Wochen im Inneren des Fuchses überlebt hätten und dass sie das Fleisch aus dessen Magen gegessen hätten. Weiter sagt er, dass bereits jemand anderes versucht habe, das selbe beim Hachibi zu tun, doch dieser verstarb und dass die beiden sehr speziell sind, und dass er wetten würde, dass sie direkte Nachfahren des Rikudou Sennin sind. Tsunade fragt A, wie sie ihn dann aufhalten, worauf der Raikage antwortet, dass Kinkaku zwar übermenschliche Stärke und das Bijuu-Chakra habe, dass er aber nicht den fünften Schatz des Rikudou Sennin besitzt und dass sie diesen dazu verwenden können, ihn zu versiegeln. Jetzt weist er Tsunade an, ihm zu folgen. Währenddessen überlegt Darui, ob er Kinkaku vielleicht im Benihisago fangen könnte, aber da das Seil immer noch um Kinkakus Arm gewickelt ist und dass er es nicht stehlen könne, solang er im Kyuubi-Modus ist. Jetzt erhält er durch einen Boten die Nachricht, dass er vom Hauptquartier das "Kohaku no Jouhei" zur Verfügung gestellt bekommt. Währenddessen zeigt A gerade Tsunade den fünften Schatz: das "Kohaku no Jouhei", welcher auch das Gefäß ist, dass der Sandaime Raikage dazu benutzt hat, um das Hachibi darin einzusperren. Tsunade sagt, dass es für sie wie ein normales Gefäß aussieht, worauf der Raikage antwortet, dass der Träger dieses Gefäßes lediglich seinem Gegner etwas zurufen muss und sobald dieser antwortet, zeichnet das Gefäß seine Stimme auf und versiegelt den Gegner im Inneren. Weiter sagt er, dass dies der einzige der fünf Schätze sei, den sie von den beiden zurückstehlen konnten. Mabui, die Sekretärin des Raikage sagt, dass sie nun bereit sei, den Topf zu Darui zu senden. A erwähnt, dass Mabui ein Jutsu beherrsche, mit welchem sie in der Lage sei, jedes physische Objekt mit Lichtgeschwindigkeit von einem Ort zum andern zu teleportieren. Tsunade wendet ein, dass, wenn Kinkaku und Ginkaku bereits im Besitz dieses Gegenstandes waren, Kinkaku bestimmt weiß, wie man es einsetzt und auch kontert. Doch Shikaku sagt, dass er eine Idee habe, um Kinkaku zu hinterlisten. Der Raikage sagt, dass er und Tsunade beide großartige Shinobi an ihrer Seite haben. Jetzt sendet Mabui das Gefäß an Darui. Shikaku kniet sich vor Inoichi hin und dieser legt seine Hand auf Shikakus Stirn, mit den Worten, dass er dieses Jutsu nicht lange aufrechterhalten kann. Shikaku kann nun direkt in den Gedanken des jungen Ino-Shika-Cho-Trios zu ihnen sprechen. Er erklärt, dass Inoichi diese Technik anwendet und dass sie ihm nun gut zuhören sollen. Tenten sagt, dass sie alle fertiggemacht werden, und zwar von einer Person. Darui hat sich mit dem Gefäß hinter einem Felsen versteckt, doch Kinkaku hat ihn bereits aufgespürt. Kinkaku erkennt, dass es sein ehemaliges Gefäß ist und er attackiert nun Darui, doch Kinkaku wird von Kitsuchi angegriffen. Jetzt spricht Shikaku auch zu Darui in dessen Gedanken und erklärt ihm den Plan. Jetzt trifft auch der Rest von Kitsuchis Division ein, zur großen Erleichterung von Daruis Division. Shikamaru und Choji machen sich Gedanken über Kinkaku, worauf Shikaku zu ihnen sagt, dass er schon eine Legende sei, aber dass es immer jemanden gibt, der die alten Legenden ablöst und so neue Legenden geboren werden und dass selbst, wenn ihr Gegner mit dem Kyuubi-Chakra ausgerüstet ist, sie immer noch ihr Teamwork haben und dass sie auf dieses vertrauen sollen. Jetzt kommen die drei auch am Ort des Geschehens an. Darui befiehlt, dass sie alle Kinkaku mit Kunais angreifen sollen. Plötzlich wird Kinkaku von einem Fleischbombenpanzer getroffen. Kinkaku schleudert Choji weg, aber er kann sich aufgrund des Kage Mane no Jutsus von Shikamaru nicht mehr bewegen. Jedoch schafft Kinkaku es, sich vom Kage Mane no Jutsu zu lösen und er attackiert nun Shikamaru. Jedoch wird Kinkaku aufgrund seiner Aussage gegenüber Shikamaru bereits vom fünften Schatz der Rikudou Sennin no Hougu eingesaugt und versiegelt und Ino schafft es gerade noch rechtzeitig, sich von Kinkakus Körper zu lösen, da sie (vermutlich) Kinkakus Körper dazu gezwungen hat, diese Aussage zu tätigen, damit er versiegelt werden kann. Kinkaku wundert sich verärgert, wie die beiden Lichter von ein paar einfachen Shinobi besiegt werden konnten, worauf Darui antwortet, dass Gold und Silber vielleicht heller glänzen als Kupfer, aber wenn man viele Kupfer-Münzen zusammenfügt, sie genau so viel Wert sind wie eine Gold-Münze und dass er vielleicht glaubt, dass er aus purem Gold sei, in Wirklichkeit aber nur eine aufgetragene Schicht gewesen sei und sie deshalb gewonnen haben. Jetzt entschuldigt sich Darui noch bei Kinkaku, dass es ihm Leid tut, dass er diese Schicht abkratzen musste.
Kapitel 530: Chojis Dilemma (チョウジの決意, Chouji no ketsui)[]

Darui hat nun Kinkaku im fünften Schatz versiegelt und verschließt den Topf mit dem Deckel. Ino lobt Choji, dass er wirklich gute Arbeit gemacht habe, obwohl er zuvor noch ängstlich war. Dieser antwortet, dass er sich fühle, als ob er 25 Kilogramm Gewicht durch kalten Angstschweiß verloren hätte. Shikamaru aber sagt zu ihm, dass es nur ein Gefühl sei und dass Choji immer noch der selbe sei, der er auch vor einer Minute gewesen sei. Die Nachricht von der Versiegelung hat sich schnell verbreitet und Shikaku gibt Anweisung, dass sich jetzt alle wieder an den Plan halten sollen. Inoichi sagt in Inos Gedanken zu ihr, dass sich ihre Geschwindigkeit im Anwenden und Aufhören des Shintenshin no Jutsu sprunghaft verbessert habe. Chouza lobt gedanklich seinen Sohn und Kitsuchi sagt, dass die Verwundeten an einen Ort zusammengetragen werden sollen und dass der Rest ihm folgen soll. Großer Jubel stellt sich bei den Shinobi ein. Darui sagt, dass das Seil mit Kinkaku versiegelt worden ist und dass sie von nun an diese Schätze nicht mehr nutzen können. Weiter fragt er sich, was aus dem Bananenblattfächer geworden ist. Shikamaru weist nun Ino und Choji an, ihm zu folgen. Einige Shinobi kämpfen jetzt gegen einige verbliebene Zetsus. Plötzlich bleiben die drei stehen: Kakuzu steht mitsamt seiner vier Elementgeister (Doton, Katon, Fuuton, Raiton) vor ihnen und er erinnert sich an sie. Shikamaru macht Anspielungen auf das Spiel Shogi und sagt, dass obwohl Kakuzu in diesem Spiel ein Bischof wäre, sie jetzt wissen, wie er sich bewege und wie er kämpfe und dass sie ihn nun besiegen würden. Kakuzu erkennt Shikamaru und sagt, dass, wenn er noch am Leben sei, Hidan besiegt wurde und dass er, weil er nicht hier ist, nicht tot ist. Ino sagt, dass es keinen von ihnen interessiert, was aus Hidan geworden ist. Kakuzu nimmt sich nun von einem Shinobi mit Hilfe von Jiongu dessen Herz und setzt es in seinen Körper ein. Ino sagt, dass sie ihn also fünfmal besiegen müssen, bis sie ihn endgültig "getötet" haben. Kakuzu sagt, dass, wenn er der Bischof sei, er sich auch wie einer benehmen müsse. Daraufhin befreit er seine Elementgeister. Kakuzu sagt, dass sie auch ihre Schätze (ihr Gold und Silber) hätten und ob sie gespannt sind, wer das ist. Daraufhin tauchen Dan und Asuma auf. Natürlich steht deswegen das junge Ino-Shika-Cho - Trio geschockt vor ihrem ehemaligen Sensei. Kakuzu sagt, dass sie nicht die einzigen wären, die die Schätze des Gegners stehlen und dass sie ironischerweise nicht die einzigen Schätze wären, die von ihnen gestohlen wurden. Dan steht nun Chouza gegenüber und sagt, ob es nicht Zeit für das Ninpou: Shishi Enjin sei, bevor es zu spät sei und er sein Jutsu anwendet und sich in einen Geist verwandelt. Kakuzu hat mittlerweile seine Elementgeister bereits ausgeschickt, doch er wird nun von Kotetsu Hagane und Izumo Kamizuki angegriffen. Dies geschieht, indem die beiden zwei von Kotetsus Riesenkunais mit einer Kette dran verwenden und ihn so zerstückeln. Kotetsu sagt, dass er sich noch an ihn erinnere und Kakuzu antwortet, dass es ihm leid tue, aber er neige dazu, mickrige Shinobi zu vergessen, wenn er mit ihnen fertig ist. Izumo fragt Kakuzu, ob es stimme, dass sogar die Hölle mit Geld funktioniere, da er ja mit Sicherheit dort gewesen sei. Die beiden Shinobi weisen Shikamaru und sein Team an, ihnen zu helfen, Kakuzu zu versiegeln. Doch plötzlich erhalten die Shinobi die Nachricht von Shikaku, dass Darui ihnen helfen werde, Kakuzu zu übernehmen, da Shikamaru und seine Teamkameraden ihren ehemaligen Sensei übernehem sollen. Izumo denkt, dass die drei sowas ihrem ehemaligen Sensei nicht antun werden, da es für sie zu grausam ist. Doch Shikaku sagt zu ihm in seinen Gedanken, dass sie genau deswegen die besten Chancen hätten, ihn zu besiegen, da sie ihn mehr kennen als jeder andere. Shikaku weist die drei weiter noch an, nicht feige zu sein und nicht ihren Gefühlen nachzuhängen, da sie sich im Krieg befinden. Jetzt erinnert sich Shikamaru an ein Gespräch mit seinem Vater im Konoha-Krankenhaus nach der Mission, wo sie eigentlich Sasuke zurückbringen hätten sollen, wo sein Vater zu ihm gesagt hat, dass, wenn er sich wirklich um seine Freunde Sorgen macht, er lernen solle, ein besserer Anführer zu werden und aufhören soll, vor Problemen wegzurennen. Ino sagt zu Choji, ob er sich noch an Asumas letzte Worte erinnert und in Choji kommt diese Erinnerung hoch, als Asuma zu ihm gesagt hat, dass Choji das Herz eines Kindes habe und dass er deswegen stärker werde als alle anderen und dass er mehr Selbstvertrauen haben solle. Auch in Ino kommt diese Erinnerung hoch, wo ihr ehemaliger Sensei zu ihr gesagt hat, dass sie stur sei und dass sie Shikamaru und Choji zusammenhalten solle. Daraufhin klopft sie ihren Kameraden auf die Schulter und weist sie an, loszugehen. Asuma wendet derweil sein Katon: Haisekishou an. Jetzt trifft Kankuros Division ein. Gleichzeitig kommen auch Hanzou, Chiyo, Kimimaro und ein weiterer Shinobi am Schlachtfeld an. Kimimaro stellt fest, dass Orochimarus Chakra durch seinen ganzen Körper fließt und dass er sich diesbezüglich nicht irre. Chiyo sagt, dass, wer auch immer sie beschworen hat, er es zurückkriegen werde und dass sie sich tot stellt und sie alle ziemlich bloßstellt. Hanzou sagt zu Chiyo, dass sie ihre Klappe halten solle, weil er versucht, sich zu konzentrieren. Hanzou sagt, dass sie nun nah genug sein müssten und er setzt das Kuchiyose no Jutsu ein und er beschwört seinen Salamander, der, wie sich herausstellt, in der Lage ist, Giftgas aus seinem Maul strömen zu lassen. Das Giftgas beginnt bereits zu wirken, indem es den Körper der Gegner lähmt. Hanzou attackiert nun Kankuro mit seiner Sichel, was jedoch durch Mifune verhindert wird. Mifune sagt, dass er sich gewünscht hat, ihm im Kampf zu begegnen."
Kapitel 531: Das Wiedersehen der Asuma-Gruppe! (再会、アスマ班!, Saikai, Asuma Han!)[]

Während sich Asuma und sein ehemaliges Team gegenüberstehen, sind Kankurous Einheit und einige Samurai mit Hanzou Salamander konfrontiert. Ein Samurai erklärt, dass die Masken, die sie tragen, für den Kampf angefertigt wurden und dass kein Giftgas hindurchgehen würde. Ein paar Samurai bringen die Vergifteten zu den Sanitätern. Die Samurai wollen Mifune helfen, doch der sagt nur, dass, wenn sie nicht verletzt werden wollen, gehen sollen. Plötzlich stehen sich Kankurou und die Samurai Chiyo und Kimimaro gegenüber. Chiyo hat das Gift des Salamanders neutralisiert, da sie die entsprechenden Gegengifte parat hat. Hanzou weist Ibuse an, unter die Erde zu verschwinden und Kimimaro greift nun die Samurai an. Währenddessen greift Hanzou erneut Mifune an, der nur knapp kontern kann. Hanzou sagt, dass er früher versucht habe, die fünf Shinobi-Dörfer zu vereinen und dass dies niemals gelingen werde. Weiterhin sagt er, dass die Ära der Samurai zu Ende sei, da die Shinobi ihre Rolle einnahmen. Mifune entgegnet ihm, dass er die Hoffnung auf Frieden niemals aufgebe. Hanzou will ein Nin-Jutsu ausführen, aber Mifune hindert ihn daran, indem er Hanzou blitzschnell attackiert und ihm somit keine Gelegenheit bietet, Fingerzeichen schließen zu können. Mifune erwähnt einen Kampf zwischen ihm und Hanzou. Hanzou erinnert sich nun auch an seine Begegnung mit Pain in dem Raum, in dem er bewacht wurde. Dort wird Hanzou schließlich von diesem getötet. Jetzt wird Mifune von Ibuse verschluckt, doch er befreit sich, indem er den Salamander von innen heraus mit seinem Schwert aufschlitzt. Nach einem weiteren Schlagaustausch zerstört Mifune die Sichel sowie Maske von Hanzou. Hanzou ist verwundert und Mifune sagt zu ihm, dass dieser nie mehr gewinnen würde, da er schon seit langem aufgegeben habe.
Kapitel 532: Die Entscheidung im Kampf Mifune vs. Hanzou! (ミフネVS半蔵、決着!!, Mifune vs Hanzou, Ketchaku!!)[]

Mifune steht noch immer Hanzou gegenüber. Mifune fragt ihn, ob Hanzou vergessen habe, dass er ihm damals erzählt hat, dass er den Giftsack eines schwarzen Salamanders in seinen eigenen Körper implantiert hat, um seinen Körper selbst giftig und auch giftresistent zu machen. Außerdem hat Hanzou damals begonnen eine Atemschutzmaske zu tragen, da er Menschen bereits vergiften kann, indem er sie nur anhaucht und dass die Maske auch ihn vor Gift beschützen würde, wenn der Giftsack beschädigt würde. Er und Mifune haben noch einen kurzen Wortwechsel darüber, wann das Leben eines Shinobi zu Ende sei. Hier lobt Hanzou Mifune, dass er ihn für kein stumpfes Schwert hält, da er sich ihm gestellt hat, um seine Kameraden zu beschützen. Hanzou fordert Mifune auf, ihm dessen Namen zu nennen, damit er von ihm als Held berichten könne. Doch Mifune sagt, dass er von ihm nicht als Held berichten solle, sondern er einfach die Samurai in Ruhe lassen solle. Daraufhin gibt Hanzou Mifune das Gegengift, weil er erkannt hat, dass Mifune noch Hoffnung hat und dass dies einen Menschen ausmache, der Frieden in die Shinobi-Welt bringen könne. Wieder in der Gegenwart fragt Mifune seinen Gegener, ob er wirklich seine Hoffnung verloren habe. Hanzou begeht daraufhin Selbstmord und Mifune und seine Kameraden bereiten sich darauf vor, ihn zu versiegeln. Kabuto merkt, dass Hanzou sich den Befehlen widersetzt und will ihn nun komplett unter seine Kontrolle bringen. Das Gift verdampft und Hanzou erstarrt. Daraufhin wird er von einem Shinobi versiegelt. Mifune sagt noch, dass er immer von Hanzou als einen Shinobi sprechen würde, der niemals seine Hoffnung verloren hat. Währenddessen steht das Team 10 ihrem ehemaligen Sensei gegenüber, welcher ihnen Anweisungen gibt, wie sie ihn erledigen sollen. Doch Choji stoppt seinen Angriff kurz vor Asuma, da er es nicht übers Herz bringt, seinen Sensei zu schlagen. Asuma kickt Choji weg und setzt ein Jutsu ein.
Kapitel 533: Zeit für das Gelübde! (誓いの時, Chikai no toki)[]

Choji steht seinem ehemaligen Sensei gegenüber, der gerade Fuuton: Fuujin no Jutsu nutzen will. Shikamaru will ihn daran hindern, jedoch kommt Asuma davon und startet seinen Angriff, doch Choji wird von Ino gerettet. Stattdessen trifft die Attacke Kakuzus Raiton-Elementgeist. Jetzt ist Tenten im Besitz des Bashousen und Chouza kämpft weiterhin mit Dan. Choji kann nicht fassen, dass er gegen Asuma kämpfen muss. Dieser provoziert Choji und nennt ihn außerdem Fettarsch, woraufhin er von Choji angegriffen wird, jedoch stoppt dieser kurz vor Asuma. Es beginnt ein Kampf, bei dem Shikamaru und Ino zusammen helfen, um sich und Choji zu schützen, so wechselt Ino in Chojis Körper. Ino erzählt Choji, dass es auch ihr und Shikamaru schwer fällt, aber dass sie es als einzige können. Asuma setzt nun Katon: Haisekishou ein, was jedoch von Chouza geblockt wird. Dieser sagt zu seinem Sohn, dass er sich nicht um ihn kümmern solle, sondern dass er der 16. Generation des Akimichi-Clans angehört und dass er sich auch so benehmen soll. In Chojis Gedanken tauchen einige Erinnerungen auf, unter anderem eine, wo man zum ersten Mal die Symbole des Yamanaka-Clans, des Nara-Clans und des Akimichi-Clans sieht. Choji bittet Ino, wieder in ihren Körper zurückzugehen und er macht sich bereit für den Kampf. Choji aktiviert nun seine Schmetterlingsflügel, ohne die rote Nahrungspille zu nehmen, wodurch er von Asuma in dessen Gedanken gelobt wird.
Kapitel 534: Lebe wohl, Ino-Shika-Cho!! (さらば猪鹿蝶!!, Saraba Inoshikachou!!)[]

Das junge Ino-Shika-Cho-Trio steht noch immer seinem ehemaligen Sensei gegenüber. Die drei wollen angreifen, doch da werden sie von einigen weißen Zetsus angegriffen, welche jedoch u.a. von Shikamaru mit dem Kage Nui geblockt werden. Choji setzt nun Choudan Bakugeki ein und konzentriert das Chakra auf seine rechte Faust. Asuma springt ihm geradezu ins Visier, worauf er gegen einen Felsen geschleudert wird und von seinen eigenen Waffen an seinem Schatten festgehalten wird. Jetzt wird Asuma mittels des Fuuin-Jutsus versiegelt. Plötzlich stoppen alle ihre Angriffe, da Choji nun "gigantische Schmetterlingsflügel" entwickelt hat und fest davon überzeugt ist, dass er nun diese Schlacht beenden werde. Währenddessen trainieren Bee und Naruto unentwegt weiter. Naruto hat das Kyuubi-Chakra gefühlt und verlässt den Tempel, was von anderen Shinobi sofort dem Hauptquartier gemeldet wird. Tsunade gibt einigen Shinobi, darunter Shinos Vater, die Anweisung, Naruto daran zu hindern, den Tempel zu verlassen. Naruto will draußen darüber reden, doch Iruka sagt, dass er mit ihm reden werde.