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Vorgeschichte[]

NSFolge272

Mifune steht erneut Hanzou gegenüber

Nach dem gewonnenen Kampf zwischen der Angriffseinheit gegen Deidara, Sasori und Shin sind die übrigen Kämpfer weiter vorgedrungen, um ihre Mission weiterhin auszuführen. Dabei treffen sie auf Hanzou, Chiyo, Kimimaro und Chuukichi. Kankurou und seine Einheit versuchen den Rückzug anzutreten, werden jedoch nach einer kurzen Zeit von Hanzou eingeholt, welcher seinem Salamander Ibuse befehligt Gift auszusondern, wodurch die Angriffseinheit in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt wird. Dabei versucht Hanzou sich um Kankurou zu kümmern und will diesen angreifen, wird jedoch von Mifune aufgehalten.

Der Kampf[]

IaiGiri

Mifune befreit sich

MifunevsHanzo03

Der Samurai gibt nicht auf

Hanzou fragt, warum Mifune sich mit den Shinobi verbündet hat, worauf dieser antwortet, dass die Shinobi und die Samurai das gleiche Ziel haben - Frieden. Da Chiyo Kankurou erzählt, wie oft Hanzou seinen Salamander Gift absondern lassen kann, beschließt Hanzou Ibuse erstmal im Boden verschwinden zu lassen. Mifune sagt, dass ein Mann nur so stark ist, wie seine Klinge, woraufhin er augenblicklich Hanzou angreift und ihn somit hindert, Fingerzeichen für das Anwenden von Nin-Jutsus schließen zu können. Mifune erkennt, dass die beiden bereits früher einmal gegeneinander gekämpft hatten, wobei damals Mifune verloren habe. Nachdem auch der frühere Anführer von Amegakure sich daran erinnert, wie er gestorben ist, ruft er seinen Salamander wieder zurück, welcher sich währenddessen unter Mifune befindet und diesen beim Aufkommen verschluckt. Durch Iai Giri jedoch spaltet Mifune den Salamander, wodurch Hanzou sauer wird und auf Mifune losgeht. Dieses Mal jedoch gewinnt Mifune den Zweikampf und zerstört dabei auch Hanzous Maske sowie seine Sichel Kusarigama.

Vergangenheit[]

MifuneVSHanzouPast02

Hanzou besiegt Mifune in ihrem ersten Kampf

Mifune erklärt, was im früheren Kampf der beiden passiert ist und wieso Mifune überlebt hat. Damals sagte Hanzou, dass sein gesamter Körper giftig sei, da er in seiner Kindheit den Giftsack eines schwarzen Salamanders sich selbst implantiert hat. Er konnte sogar andere Menschen nur mit seinem bloßen Atem vergiften. Hanzou erklärt deshalb auch, weshalb er eine Maske trägt, zum Schutz für seine Verbündeten und zum Eigenschutz, falls seine Narbe im Kampf aufgerissen wird.
Da Mifune auch damals schon sagte, dass ein Kämpfer nur so stark ist, wie seine Klinge, hatte dies damals Hanzou dazu angeregt zu sagen, dass Menschen erst sterben, wenn sie ihren Glauben verloren haben. Hanzou wollte den Namen von Mifune erfahren, um ihn am Leben zu lassen, dieser jedoch forderte die Sicherheit seiner Samurai für seinen Namen als sein eigenes Leben. Überzeugt von Mifunes Glauben und weil er selbst nach Frieden strebt, gibt Hanzou ihm das Gegengift, welches jedoch kein Garant dafür ist, das Gift zu überleben.

Letzte Worte[]

Kapitel532

Hanzous Entscheidung

Zurück in der Gegenwart fragt Mifune, ob Hanzou durch seinen eigenen Test gefallen ist. Hanzou gesteht ein, dass er seinen Glauben verloren hat und bereitet sich darauf vor, sich selbst zu stoppen, auch wenn er unsterblich ist. Er erklärt dabei, dass Mifune zurücktreten soll und auf das Gift acht geben soll, auch wenn er eine bestimmte Toleranz gegenüber seinem Gift aufgebaut hat. Hanzou sticht sich mit der Klinge seiner zerstörten Kusarigama in seine Narbe, woraufhin das Gift hinausströmt. Nachdem das Gift ihn selbst paralysiert hat, wird er versiegelt und somit unschädlich gemacht.

Quellen[]

  • Naruto (Manga)
  • Naruto (Anime)
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